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Es giebt Schläge, die uns so gewaltig treffen, daß sie unsere Sinne, unseren Körper, unser Denken und Fühlen in eine Art Erstarrung versetzen, die uns vollkommen gleichgültig erscheinen läßt, unser Auge trocken, unsere Miene ruhig, ja unsere Lippen vielleicht gekräuselt unter einem leichten Lächeln.
Friedrich Wilhelm Hackländer
In dem Lichte wohnt das Heil,
Doch der Pfad ist uns verloren
Oder unerklimmbar steil.
Wenn wir außer uns ihn steigen
Werden wir am Abgrund schwindeln
Aber in uns selbst, da zeigen
Klar und rein die Pfade sich
Glauben, Hoffen, Lieben, Schweigen,
Laß uns diese Pfade steigen,
Daß wir nicht am Abgrund schwindeln.
Wollte Gott herab sich neigen
Und uns seine Hände reichen,
Sieh den Gottessohn in Windeln!
Clemens Brentano