Aktuelle Zitate
Die Schwalbe
Weshalben ist, o Vogel,
So traurig dein Gesang?
Weshalben fliegst so ängstlich
Du hier den Weg entlang? –
Ich flog für meine Jungen
nach Nahrung etwas weit,
Da stahl man Nest und Jungen
Mir in der Zwischenzeit.
Deshalben ist, o Mädchen,
So traurig mein Gesang!
Deshalben flieg' so ängstlich
Ich hier den Weg entlang!
Elisabeth Kulmann
Niemand sieht sich von Natur aus so, wie er wirklich ist – wir brauchen dazu den Spiegel des Wortes Gottes. Und das sagt uns: Wir sind total verdorbene Sünder, die sich selbst nicht wesentlich bessern können. Er sagt uns aber auch: Wir sind von Gott bedingungslos geliebt, der uns total verändern kann und will.
Detlev Fleischhammel