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Richard Wilhelm Zitate

Ein Mensch, der mutig sein Schicksal bejaht, die Verantwortung dafür übernimmt und sich frei dafür entscheidet, wird dadurch tiefer und wesentlicher, während ein Mensch, der die Verantwortung ablehnt und sich der Aufgabe zu entziehen sucht, bedeutungslos und flach wird.

Richard Wilhelm

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Das Gefühl der Liebe gegen ihre Eltern rettet unendlich viele Kinder vor dem Bösen in der Stunde der Versuchung. Johann Heinrich Pestalozzi
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Der Gescheiteste gibt nach, Ochs, gib du nach, hat der Bauer zu seinem Ochsen gesagt. Beispiel-Sprichwort
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Ufm Bergli bin i gesässe, ha de Vögle zugeschaut, hänt gesunge, hänt gesprunge, hänts Nestli gebaut. Johann Wolfgang von Goethe
Aristoteles Zitat: "Das Lustgefühl ist ein seelischer Vorgang, und jeder hat Lust..."
Das Lustgefühl ist ein seelischer Vorgang, und jeder hat Lust an dem, was er liebt. Aristoteles
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Es gibt zweierlei Ergriffenheit: die eine greift ans Herz, die andere an die Gurgel. Stanislaw Jerzy Lec
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VORARLBERGER NACHRICHTEN Zitat: "Fahrplan für Regierungsbildung. Regierungserklärung am 13...."
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Paracelsus Zitat: "Die Anmaßung ist ein unfreundlich schroffes Verhalten im..."
Die Anmaßung ist ein unfreundlich schroffes Verhalten im Gespräch. Paracelsus
Die Einsprachigen müßten die eine Sprache, die sie beherrschen, besser sprechen, als die Polyglotten ihre verschiedenen Idiome. Fritz P. Rinnhofer
Peter Benary Zitat: "Ist es Zufall, daß in der Notenschrift die hohlen Köpfe den..."
Ist es Zufall, daß in der Notenschrift die hohlen Köpfe den größten Wert haben? Peter Benary
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Gedanken, welche in Luftschlössern wohnen, arbeiten nicht mehr."
Gedanken, welche in Luftschlössern wohnen, arbeiten nicht mehr. Gerhard Uhlenbruck
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Wirtschaftliche Partnerschaften bilden unter Menschen, die sich sonst fremd geblieben wären. Jürgen A.W.E. Weitemeyer
Parmenides aus Elea Zitat: "Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin: man sucht ihr zu..."
Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin: man sucht ihr zu gefallen, ohne sie zu achten. Parmenides aus Elea
Weltverneinung ist kein Ton der Ethik. Diese ist ein geheimnisvoller Dreiklang von Weltbejahung, Lebensbejahung und Lebensverneinung. In der richtigen Lage erklingt er nur, wenn die Weltbejahung den Grundton zu den beiden anderen bildet. Albert Schweitzer