Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Richard Wagner Zitate

Selbst seine Sprache, dieses einzige heilige, durch die größten Geister ihm mühsam erhaltene und neugeschenkte Erbe seines Stammes, sieht der Deutsche stumpfsinnig dem Verderbnisse preisgegeben.

Richard Wagner

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Elias Canetti Zitat: "Ist jeder gut zum Sterben? Man kann es nicht sagen. Es müßte..."
Ist jeder gut zum Sterben? Man kann es nicht sagen. Es müßte jeder erst länger leben. Elias Canetti
Altes Testament: Spruch Zitat: "Wer verkehrten Sinnes ist, verfällt der Verachtung."
Wer verkehrten Sinnes ist, verfällt der Verachtung. Altes Testament: Spruch
Peter Rudl Zitat: "Natur: zum Sterben – schön."
Natur: zum Sterben – schön. Peter Rudl
Heinrich Heine Zitat: "Menschen! Aufrecht tragt Ihr Zwar das Haupt, jedoch im..."
Menschen! Aufrecht tragt Ihr Zwar das Haupt, jedoch im Haupte Kriechen niedrig die Gedanken. Heinrich Heine
Paul Klee Zitat: "Das Genie ist der Fehler im System."
Das Genie ist der Fehler im System. Paul Klee
Else Pannek Zitat: "Mir graust vor den Atomgestalten. So viel deformierter Körper..."
Mir graust vor den Atomgestalten. So viel deformierter Körper und so wenig Kopf. Else Pannek
Lucius Annaeus Seneca Zitat: "Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat."
Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat. Lucius Annaeus Seneca
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ich habe bemerkt, daß man aus dem Irrtum sich wie erquickt..."
Ich habe bemerkt, daß man aus dem Irrtum sich wie erquickt wieder zu dem Wahren hinwendet. Johann Wolfgang von Goethe
Nun geh zur Ruh Nun geh zur Ruh! Es ist schon spät, Nun träume deinen Traum, Die Welt ist gut, Die Nacht ist kurz. Nun träume deinen Traum Von Liebeslust Und Seligkeit Und freundlichen guten Augen Träume! Träume Von allen denen, Die du liebst, Damit sie dich Auch lieben – Paul Scheerbart
Pavel Kosorin Zitat: "Wenn wir alles verlören, würde unser Glaube Bestand haben?"
Wenn wir alles verlören, würde unser Glaube Bestand haben? Pavel Kosorin
Ob ein Mensch gewohnt ist mit rechtlichen Menschen zu leben, / ob er ein Gänsehirt ist, seht ihr beim ersten Blick. Johann Wolfgang von Goethe
Peter Rudl Zitat: "Menschen: Boten der Finsternis."
Menschen: Boten der Finsternis. Peter Rudl
Ernst Ferstl Zitat: "Das Vergnügen, andere mit Lob zu überschütten, sollten wir uns..."
Das Vergnügen, andere mit Lob zu überschütten, sollten wir uns viel öfter gönnen. Ernst Ferstl
"Nicht Denker sind gefragt, sondern Macher!", spöttelte der Manager. "Na ja", antwortete der Banker und räusperte sich, "dann machen Sie mal…!" Wolfgang J. Reus
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Lieber Clubtisch als chaotisch."
Lieber Clubtisch als chaotisch. Erhard Horst Bellermann