Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Remigius Zitate

Bete an, was du verbrannt hast -
verbrenne, was du angebetet hast.
Adora quod incendisti,
incende quod adorasti!

Remigius

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Schreibtisch- & Büroweisheiten Zitat: "Wissen macht zaghaft - Dummheit kann alles."
Wissen macht zaghaft - Dummheit kann alles. Schreibtisch- & Büroweisheiten
Wenn Eitelkeit schwindet und Jugend erlischt, Dann fliehn wir zum Becher und werden erfrischt, Und finden – wer fand nicht? – bestätigt das Wort: Im Wein ist die Wahrheit! – und suchen sie dort. Lord George Gordon Noel Byron
Wolfgang Schüssel Zitat: "Ein Gremium von 13 mehr oder minder Weisen."
Ein Gremium von 13 mehr oder minder Weisen. Wolfgang Schüssel
Von einem Staatsmann in erster Linie "Konsequenz'' zu verlangen, heißt ihm die Freiheit nehmen, sich nach den wechselnden Bedürfnissen des Staates, dem veränderten Verhalten des Auslandes oder nach sonstigen wichtigen Gründen zu entscheiden. Otto von Bismarck
Niemand von Keiner Zitat: "Die Zartheit ist in Mutigkeiten nicht geübt."
Die Zartheit ist in Mutigkeiten nicht geübt. Niemand von Keiner
Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Wieslaw Brudzinski Zitat: "Um uns aus der Apathie zu wecken, müßte man uns die Träume..."
Um uns aus der Apathie zu wecken, müßte man uns die Träume erlauben. Wieslaw Brudzinski
Warm fühlst du den Sommer im hohen Gras, den Atem der Erde an deinem Herzen. Halme neigen sich – blau spannt sich der Himmel hin – Sonne wirft weiß ihr Licht durch den Raum. – Und zitternd sammeln Halme Schattenstriche auf dein Antlitz – sonnentrunken… Carl Peter Fröhling
Lästerzungen, selbst die frommen, Stimmen rührend überein, Wie du herrlich dich benommen, Alle Schuld trifft mich allein. Eins nur wird dich still verklagen, Wenn ans Fenster pocht der Wind, Niemand wird dann zu dir sagen: Traute Seele, liebes Kind! Niemand wird mehr mit dir weinen, Und wenn erst die Lerche singt, Sag mir, wer dir dann die kleinen, Dir die frühen... Hermann Ritter von Lingg
Helmuth Graf von Moltke Zitat: "Große Erfolge sind nicht ohne große Gefahren zu erreichen."
Große Erfolge sind nicht ohne große Gefahren zu erreichen. Helmuth Graf von Moltke
Daniel Goral Zitat: "Wenn das Leben vollständig auf Spaß ausgerichtet ist, wird..."
Wenn das Leben vollständig auf Spaß ausgerichtet ist, wird Spaß zur ernsten Sache. Daniel Goral
Abraham Ibn Esra Zitat: "Der Mensch - das ist Mann und Weib zusammen."
Der Mensch - das ist Mann und Weib zusammen. Abraham Ibn Esra
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Oft ist der Titel eines Buches spannender als das ganze Werk."
Oft ist der Titel eines Buches spannender als das ganze Werk. Fritz P. Rinnhofer
Wenn ich dich liebe, was geht's dich an! Die Liebe einer Frau hat zunächst mit dem Wunsch und Willen des Mannes gar nichts zu tun. Er braucht keinen Finger darum zu rühren, nicht einmal Blumen oder Süßigkeiten zu schicken oder den Juwelier zu bemühen. All das hat erst später Sinn und Zweck. Nur die gewonnene Frau nimmt Geschenke. Carl Hagemann
Mutterherz, o Mutterherz! Ach! wer senkte diese Regung, Diese flutende Bewegung, Diese Wonne, diesen Schmerz, Süß und schauervoll in dich: Gott, der Herzensbilder, Sprach zur roten Flut In den Adern: Milder Fließe, still und gut! Und da strömten Flammen Alle himmelwärts In der Brust zusammen - Und es ward ein Mutterherz. Christian Friedrich Daniel Schubart