Christian Friedrich Daniel Schubart Zitate
24. März, 1739 – 10. Oktober, 1791
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- gott
Zitate
Ohne Grundsätze leben, oder in den Fesseln verderblicher Grundsätze durchs Leben rasseln, ist eine gleich erbärmliche Existenz.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Dem Menschen ist das musikalische Genie angeboren; nur von der Kultur hängt es ab, wie weit dies sein musikalisches Genie kreisen soll.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Wie wenig weiß ein Volk die Freiheit zu gebrauchen!
Christian Friedrich Daniel Schubart
Die Musik weilt nicht gern unter einem Volke, das Unterdrückung, Mangel, Elend und Schmach zur Erde beugt.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Mutterherz, o Mutterherz!
Ach! wer senkte diese Regung,
Diese flutende Bewegung,
Diese Wonne, diesen Schmerz,
Süß und schauervoll in dich:
Gott, der Herzensbilder,
Sprach zur roten Flut
In den Adern: Milder
Fließe, still und gut!
Und da strömten Flammen
Alle himmelwärts
In der Brust zusammen -
Und es ward ein Mutterherz.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Gott weiß, hab viel gelitten, ich hab so manchen Kampf in mancher Schlacht gestritten, gehüllt in Pulverdampf.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Da liegen sie, die stolzen Fürstentrümmer, ehmals die Götzen dieser Welt! Da liegen sie, vom fürchterlichen Schimmer des blassen Tags erhellt!
Christian Friedrich Daniel Schubart
War einst ein braver Krieger, sang manch Soldatenlied im Reihen froher Sieger; nun bin ich Invalid.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Mutterherz, o Mutterherz! Deine liebevolle Regung, diese flutende Bewegung, diese Wonne, diesen Schmerz, senkte Gott, nur Gott, in dich!
Christian Friedrich Daniel Schubart
Ein ehrlicher Mann muß widerrufen können,
wenn er jemand unrecht getan hat.
Christian Friedrich Daniel Schubart
Da liegen sie, die stolzen Fürstentrümmer,
Eh'mals die Götzen ihrer Welt!
Christian Friedrich Daniel Schubart
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