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Paul Ambroise Valéry Zitate

Die Bücher haben die gleichen Feinde wie der Mensch: das Feuer, die Nässe, die Zeit und ihren eigenen Inhalt.

Paul Ambroise Valéry

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Wenn jemand das Glück überall, nur nicht in der Liebe sucht, sucht er gleichsam im Finstern nach einem Weg. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
... man kann ja fast alles essen, was einem serviert wird, sollte aber nicht alles glauben, was einem aufgetischt wird. Dieter R. E. Lehmann
Gibt's schönre Pflichten für ein edles Herz, als ein Verteidiger der Unschuld sein, das Recht der Unterdrückten zu beschirmen? Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die gerechte Entrüstung ist der Ausdruck deines eigenen Zorns im Gegensatz zum schockierend schlechten Temperament der anderen. Elbert Green Hubbard
Was Menschen säen, werden Götter ernten: Gott spricht durch seine Welt, der Mensch durch seine That. Christoph August Tiedge
Peter Rudl Zitat: "Ein Geist, der sich schleifen läßt, kann schwerlich ein..."
Ein Geist, der sich schleifen läßt, kann schwerlich ein Rohdiamant sein. Peter Rudl
Was die Großeltern noch als Luxus angesehen haben und die Eltern schon für selbstverständlich hielten, akzeptiert die heutige Generation bereits als unverzichtbar. Willy Meurer
Ernst Reinhardt Zitat: "Das Nichtstun ist die schönste Beschäftigung, wenn man nicht..."
Das Nichtstun ist die schönste Beschäftigung, wenn man nicht dazu verurteilt wird. Ernst Reinhardt
König Ludwig XI. Zitat: "Denn dies ist unser Wille."
Denn dies ist unser Wille. König Ludwig XI.
Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott geschaffen? Warum handeln wir denn treulos aneinander? Altes Testament: Maleachi
Friedrich Georg Jünger Zitat: "Wissenschaft macht keine Augen, sondern Brillen."
Wissenschaft macht keine Augen, sondern Brillen. Friedrich Georg Jünger
Unsere Herzen lernten Tiefe unsere Körper Zärtlichkeit zwei Seelen wurden reifer Freunde wissen jetzt – Geborgenheit Hans-Christoph Neuert
Willy Reichert Zitat: "Ich verstehe nicht, warum Frauen teuren Schmuck tragen. Teurer..."
Ich verstehe nicht, warum Frauen teuren Schmuck tragen. Teurer Schmuck macht doch alt. Willy Reichert
O, wer ermißt die Herzensangst, womit die Mutter wacht für ihres Kindes Leben, des Einzigen, auf dem ihr alles ruht! Des Einziges, des Liebsten. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Verglichen mit unseren täglichen Sünden an der Schöpfung erscheint Adams Fall als paradiesischer Irrtum. Nikolaus Cybinski