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Oscar Wilde Zitate

Laß dich nicht auf den Pfad der Tugend locken – das ärgste für eine Frau. Immer stellen sie das Gebot auf: sei gut! Und wenn du gut geworden bist, lieben sie dich keineswegs. Sie finden daran ihre Freude, uns, die ganz unverbesserlich Schlechten, in ihre Erziehung zu nehmen und uns daraus zu entlassen, wenn wir ganz reizlos-gut geworden sind.

Oscar Wilde

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Wer Parkplatzsorgen hat, braucht nur bequem ans Ende eines Staus zu fahren. Erhard Blanck
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Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Glaube dich nicht allzu gut gebettet; / ein gewarnter Mann ist..."
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Iphikrates Zitat: "Mein Geschlecht fängt mit mir an, das deine hört mit dir auf."
Mein Geschlecht fängt mit mir an, das deine hört mit dir auf. Iphikrates
Wenn die feinen Leute alles, Was sie wünschen, von dir haben, Sei so gut und tu noch eines: Laß dich still und rasch begraben! Denn ein Dorn ist's ihrem Auge, Macht im Ärger sie erkranken: Manchmal jemand zu begegnen, Dem sie all ihr Heil verdanken. Friedrich Wilhelm Gubitz
Sophia Elisabeth Gerber Zitat: "Philosophieren: Gedankenstriptease."
Philosophieren: Gedankenstriptease. Sophia Elisabeth Gerber
Keine ideologische Revolution der Urzeiten war weitreichender als der Übergang von der matrilinearen zur patrilinearen Erbfolge. Von dem Zeitpunkt an wird die Mutter zur Nährmutter, zur Dienerin herabgewürdigt, und die Souveränität des Vaters erstarkt. Simone de Beauvoir
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Sprichwort Deutschland Zitat: "Auf Donner folgt gern Regen."
Auf Donner folgt gern Regen. Sprichwort Deutschland
Sprichwort Deutschland Zitat: "Es ist selten ein Gewinn ohne des ander'n Schaden."
Es ist selten ein Gewinn ohne des ander'n Schaden. Sprichwort Deutschland
Gerhard Uhlenbruck Zitat: "Der Mensch ist beschränkt: Die Zahl seiner Hirnzellen kann im..."
Der Mensch ist beschränkt: Die Zahl seiner Hirnzellen kann im Laufe des Lebens nur abnehmen. Gerhard Uhlenbruck
Neues Testament: Brief an die Römer Zitat: "Übet jemand Barmherzigkeit, so tue er es mit Lust."
Übet jemand Barmherzigkeit, so tue er es mit Lust. Neues Testament: Brief an die Römer
Das Leben gleicht oftmals einem Stromkreislauf: es ist voller Wechselspannungen, energiegeladen, fließend und knisternd, es kann anregend sein, aber auch zerstörend. Jan Mathes