Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Neues Testament: Evangelium nach JohannesVerwandte Autoren
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Unsere Epoche ist, entgegen der allgemeinen Ansicht, keine Epoche des wirklichen Sehens. Zu eilig, zu zerstreut, zu störrisch gegen das Einzelwesen. Sie verweilt nicht bei einem Gesicht. Der Ausdruck rührt sich nicht. Die Liebe langweilt sie. Sie ist bösartig, zerstörerisch. Ihre Verehrung gilt nur Schattenrissen, nur Schießbudenfiguren.
Jean Cocteau