Ich gebe zu, daß nichts uns mehr Genuß gewährt // Als Liebe, die der Strahl des Geistes schön verklärt; // Als Herzensharmonie, von Zartheit ganz durchdrungen, // Die sich dem trüben Dunst der Sinne hat entrungen.
MolièreAktuelle Zitate
Ich möchte dort hingehn, wo niemand mich kennt,
Kein Mensch meine Sprache spricht, keiner mich nennt.
Ich wünsche ein Haus ohne Wand, ohne Tor,
Kein Nachbar ihm nah und kein Wächter davor,
Und wenn ich erkranke, kein Mensch, der mich pflegt,
Und wo, wenn ich sterbe, kein Klaglaut sich regt.
Mirzâ Asadullâh Ghalib