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Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Es gibt Gelegenheiten, in denen man sonst ganz wahrhaftigen Menschen keinen Glauben schenken darf. Zum Beispiel dem Großmütigen, wenn er von seinen Ausgaben, und dem Sparsamen, wenn er von seinen Einnahmen spricht.

Marie von Ebner-Eschenbach

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Uns glücklich macht nur lieben, ach, und geliebt zu sein. August Graf von Platen Hallermund (Hallermünde)
Mangel des Gefühls vom Werte der Gegenwart, die jeder nur loszuwerden trachte, sei die Ursache, daß man jetzt so wenig Historisches aufzeichne. Johann Wolfgang von Goethe
Manche Menschen empfinden es als Jammer, wenn sie nichts zu jammern haben. (Da hilft nur eines: Lerne jammern ohne zu leiden.) Walter Ludin
Hüte dich, niedrig zu sitzen und in die Höhe zu schauen! Nur zu leicht kannst du Staub in die Augen bekommen. Sprichwort Schweden
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Titus Maccius Plautus Zitat: "Wen die Götter lieben, der stirbt jung. Quem di diligunt..."
Wen die Götter lieben, der stirbt jung. Quem di diligunt adolescens moritur. Titus Maccius Plautus
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Der Werner Lorant spricht so, wie er früher gespielt hat. Uli Stielike
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Ein Buch voller Geist teilt auch an seine Gegner davon mit. Friedrich Wilhelm Nietzsche
François VI. Duc de La Rochefoucauld Zitat: "Die gefährlichste Wirkung des Stolzes ist die Verblendung."
Die gefährlichste Wirkung des Stolzes ist die Verblendung. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Wissen sie nichts Vernünftiges zu erwidern, schieben sie's..."
Wissen sie nichts Vernünftiges zu erwidern, schieben sie's einem geschwind in das Gewissen hinein. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die freie Marktwirtschaft ist ein revanchistisches System. Für Rechnungen, die man bekommt, rächt man sich postwendend mit Rechnungen, die man schreibt. Erwin Koch
Da muß das Adriatief kommen, dann ist das eine g´mahte Wiesen in Kärnten, dann kommt der erste Schnee. Josef Staribacher
Die Prähistoriker in ferner Zukunft werden sich totsuchen nach dem Missing Link von Mensch zu Computer. Erhard Blanck
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger Zitat: "In ihren Sprachen wohnen die Seelen der Völker."
In ihren Sprachen wohnen die Seelen der Völker. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Stefan Schütz Zitat: "Den zeitlosen Menschen gehen die inneren Uhren nach."
Den zeitlosen Menschen gehen die inneren Uhren nach. Stefan Schütz