Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach Zitate
Österreichischer Romanschriftsteller, Schriftsteller 13. September, 1830 – 12. März, 1916
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Zitate
Bitter ist der Tadel, aus dem wir mit dem besten Willen keinen Nutzen ziehen können.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Viele Männer gibt es, viele Frauen, die vernünftig sind im Umgang mit dem eigenen und, ach, so albern im Umgang mit dem anderen Geschlecht.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Der Arbeiter soll seine Pflicht tun, der Arbeitgeber soll mehr tun als seine Pflicht.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Ein Held – hochheiliger Ernst der Natur; eine Heldin – Spiel der Natur.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wie lang' hat sich geübt im Täuschen und im Lügen, wer endlich sagen darf: Mich kann man nicht belügen?
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Wenn wir an Freuden denken, die wir erlebt haben, oder noch zu erleben hoffen, denken wir sie uns immer ungetrübt.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Das ist das Ärgste, im Alter leiden um einer Jugendtorheit willen.
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
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