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Manfred Hinrich Zitate

Manfred Hinrich Zitat: "Manche nehmen auch Silberlinge."

Manche nehmen auch Silberlinge.

Manfred Hinrich

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Aktuelle Zitate

Man hält sich schon für gerecht, wenn man denen leicht verzeiht, die man liebt. Der Haß verzeiht leichter als die Liebe. Karl Heinrich Waggerl
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Manche sind auf das, was sie wissen, stolz, gegen das, was sie..."
Manche sind auf das, was sie wissen, stolz, gegen das, was sie nicht wissen, hoffärtig. Johann Wolfgang von Goethe
Matthias Claudius Zitat: "Komm, stiller Abend nieder!"
Komm, stiller Abend nieder! Matthias Claudius
Globale Hungerhilfe, konsequent zu Ende gedacht: – Gib' einem hungrigen Mann eine Kartoffel, und er wird satt. – Lehre einen hungrigen Mann, Kartoffeln anzubauen, und er wird das ganze Jahr satt. – Lehre einen hungrigen Mann, Kartoffeln zu destillieren, und sein Hunger ist ihm egal. – Mach' einen hungrigen Mann zum Bankdirektor, und der Hunger aller anderen ist ihm egal. Frank Wisniewski
Auch ein vom Himmel gefallener Meister wird auf Erden diverse Urkunden und Zertifikate vorweisen müssen. Martin Gerhard Reisenberg
Wie schwer wiegen der Erfolg und das Glück, der Sieg und der Triumph in der Waagschale der Erdengeschicke! Ein Sieg trägt den andern im Schoß und auf den Heldenmut der Besiegten fällt dumpfe Vergessenheit wie die Scholle auf den Sarg. Rudolf von Gottschall
Anton Kuh Zitat: "Faschismus: der Militarismus der Zivilisten."
Faschismus: der Militarismus der Zivilisten. Anton Kuh
Ambrose Bierce Zitat: "Polygamie ist zuviel des Guten!"
Polygamie ist zuviel des Guten! Ambrose Bierce
Sprichwort Spanien Zitat: "Nach hundert Jahren sind die Könige Bauern, und nach..."
Nach hundert Jahren sind die Könige Bauern, und nach hundertzehn die Bauern Könige geworden. Sprichwort Spanien
Giordano Bruno Zitat: "Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste."
Die allgemeine Meinung ist nicht immer die wahrste. Giordano Bruno
Honoré de Balzac Zitat: "Alle Schrecken, die Romandichter zu erfinden meinen, bleiben..."
Alle Schrecken, die Romandichter zu erfinden meinen, bleiben hinter der Wirklichkeit zurück. Honoré de Balzac
Der Aphoristiker versteht die tonlose Sprache der Sinnesorgane, und er kann sie auch sprechen. Wenn Sinne arbeiten, entsteht ein unterschwelliges Rauschen, ein Dröhnen und Keifen, vergleichbar mit dem Ruf der Meeresvögel über der Brandung: Wir vernehmen, ohne es zu vermerken, die Hilferufe des Gehörs, die Schreie unserer Augen, den Appeal unter der Haut – jeder von uns kennt das Gekläff der abgewimmelten Empfindungen, die ewigen Querelen unserer Sensibilität. Billy
Traut nicht den schlauen Wassern seiner Augen; / denn Bosheit ist nicht ohne solches Naß, / und der, der ausgelernt ist, läßt wie Bäche / des Mitleids und der Unschuld sie erscheinen. William Shakespeare
Hubert Joost Zitat: "Die Füße lehren uns, daß wir unser Leben nur Schritt für..."
Die Füße lehren uns, daß wir unser Leben nur Schritt für Schritt meistern können. Hubert Joost
Sprichwort Deutschland Zitat: "Unter zehn tüchtigen Männern verdanken neun, was sie sind,..."
Unter zehn tüchtigen Männern verdanken neun, was sie sind, ihren Müttern. Sprichwort Deutschland