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Lothar Späth Zitate

Umweltzerstörung und Ressourcenvergeudung sind die globalen Herausforderungen, die das Zeitalter militärischer oder wirtschaftlicher Kriege ablösen.

Lothar Späth

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Aktuelle Zitate

Weg, weg, ihr Seraphin, ihr könnt mich nicht erquicken! Weg, weg, ihr Engel all und was an euch tut blicken! Ich will nun euer nicht, ich werfe mich allein ins ungeschaffne Meer der bloßen Gottheit ein. Angelus Silesius
Albert Schweitzer Zitat: "Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist,..."
Nicht auf das, was geistreich, sondern auf das, was wahr ist, kommt es an. Albert Schweitzer
Oft kann ein Benehmen lächerlich wirken, und doch sind die verborgenen Gründe dafür stichhaltig und überlegt. François VI. Duc de La Rochefoucauld
Kaum etwas wird so häufig mißbraucht wie die Toleranz. Nulltoleranz ist freilich immer die schlechteste Antwort und alles andere als ein Ausdruck von Souveränität und Stärke. Peter Rudl
Jedes Mysterium erscheint absurd, und doch ist nichts Tieferes, weder Leben noch Kunst noch Staat ohne Mysterium. David Friedrich Strauß (oder Strauss)
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein! Voltaire
Die Wirksamkeit der Strafe beruht darauf, daß man sie wichtig macht, und um sie wichtig zu machen, muß man sie sparen. Wo ein Blick genügt, spare die Handbewegung, wo die Handbewegung, das Wort; – wo ein Wort, verschwende keine zwanzig. Oskar Jäger
Wolfgang Mocker Zitat: "Manche Rezension: eine tadellose Kritik."
Manche Rezension: eine tadellose Kritik. Wolfgang Mocker
Ein schöner Rückzug ist ebensoviel wert wie ein kühner Angriff. Man bringe seine Taten, wann ihrer genug, wann ihrer viele sind, in Sicherheit. Balthasar Gracián y Morales
Der Maler kennt die Dinge vom Sehen, der Schriftsteller, der sie nur dem Namen nach kennt, profitiert vom günstigen Vorurteil. Darum ist Kritik so leicht. Georges Braque
Stanislaw Jerzy Lec Zitat: "Die meisten Denkmäler sind hohl."
Die meisten Denkmäler sind hohl. Stanislaw Jerzy Lec
Es ist ein Triumph für den Sklaven, wenn er sich nicht zu seinem Herrn erheben kann, ihn zu sich herabzuziehen. Johann Nepomuk Nestroy
Blüte und Kind Zwei Dinge hier auf Erden Zum Weinen traurig sind: Vom Wurm zerstörte Blüte Und ein verderbtes Kind. Otto von Leixner
Wenn ich hasse, so nehme ich mir etwas, wenn ich liebe, so werde ich um etwas reicher, was ich liebe. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Kritiker werden oft zu Esoterikern der Wissenschaft. Ihr eingeschränkter Horizont wird zur Gesamtheit des vorstellbaren Wissens erklärt. Peter Sereinigg