Ende eines Apfels
oder
Jedes Ende kann auch ein Neuanfang sein
Bei Äpfeln lernt man zu begreifen,
die besten sind doch stets die reifen.
Zwar findet man – und das ist schade –
in diesen oftmals eine Made.
Und dann, schon bei 'nem leichten Sturm,
fällt so ein Apfel samt dem Wurm.
Er fällt, wenn's gut kommt, weich ins Gras.
Da liegt er und denkt "Na, das war's!"
Man hebt ihn auf, macht daraus Saft,
der Wurm gibt erst dem Saft die Kraft.
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Ist doch überhaupt der Dichter der allgmemeine Mensch: alles, was irgendeines Menschen Herz bewegt hat und was die menschliche Natur, in irgendeiner Lage, aus sich hervortreibt, was irgendwo in einer Menschenbrust wohnt und brütet, - es ist sein Thema und sein Stoff; wie daneben auch die ganze übrige Natur.
Arthur Schopenhauer