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Autoren:

Karl Henckell Zitate

Im Gefängnis
(nach Paul Verlaine)
Der Himmel ist über dem Dach
So blau, so stille.
Ein Baum wiegt über dem Dach
Seines Wipfels Fülle.
Die Glocke im Himmelsraum,
Sie läutet leise.
Ein Vöglein singt auf dem Baum
Seine traurige Weise.
Mein Gott, welche Ruhe hat
Hier das schlichte Leben!
Friedlich dringt aus der Stadt
Ein raunend Weben.
– Sage, was hast denn du,
Weinend in Bann und Acht,
Mit deiner Jugend du,
Ärmster, gemacht?

Karl Henckell

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Diesen ist alles Genuß. Sie essen Ideen, und bringen in das Himmelreich selbst Messer und Gabel hinauf. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Gaius Iulius Cäsar Zitat: "Es ist besser, ein für allemal zu sterben, als in dauernder..."
Es ist besser, ein für allemal zu sterben, als in dauernder Erwartung des Todes zu leben. Gaius Iulius Cäsar
Wilhelm Raabe Zitat: "Es ist besser, nie und nirgends zu laut von dem zu reden, was..."
Es ist besser, nie und nirgends zu laut von dem zu reden, was man auf der Spindel hat. Wilhelm Raabe
Klaus Ender Zitat: "Wo die Geldbörse mehr wiegt als das Gewissen, gibt es keinen..."
Wo die Geldbörse mehr wiegt als das Gewissen, gibt es keinen Wald. Klaus Ender
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Marcel Proust Zitat: "Alle Menschen sind immer eilig, und man geht schon fort, wenn..."
Alle Menschen sind immer eilig, und man geht schon fort, wenn man erst ankommen sollte. Marcel Proust
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Politik ist die Nebentätigkeit der Industrie durch Abgeordnete… Elmar Kupke
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Robert Neumann Zitat: "Ob etwas tauglich ist, wissen erst die Enkel."
Ob etwas tauglich ist, wissen erst die Enkel. Robert Neumann
Wilhelm Schlichting Zitat: "Wo die Frau die erste Geige spielt, streicht der Mann den..."
Wo die Frau die erste Geige spielt, streicht der Mann den Brummbaß. Wilhelm Schlichting