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Karl Heinrich Waggerl Zitate

Karl Heinrich Waggerl Zitat: "Das Genie entdeckt die Frage, das Talent beantwortet sie."

Das Genie entdeckt die Frage, das Talent beantwortet sie.

Karl Heinrich Waggerl

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Der Duft von tausend Rosen gefällt einen Augenblick, aber der Stich einer einzige Dorne schmerzt lange. Arthur Maria Freiherr von Lüttwitz
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Das Wesen des Leben ist, der Wille zur Macht."
Das Wesen des Leben ist, der Wille zur Macht. Friedrich Wilhelm Nietzsche
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Trauet euren Träumen, denn das Tor der Ewigkeit ist darin verborgen. Khalil Gibran
Niccolò Tommaseo Zitat: "Der Aufrichtige lacht mit den Augen mehr als mit dem Mund!"
Der Aufrichtige lacht mit den Augen mehr als mit dem Mund! Niccolò Tommaseo
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Mach etwas mit halbem Herzen – und es geht voll daneben! KarlHeinz Karius
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Wenn es darauf ankommt, halten sich die Reichen an den Armen fest. Michael Richter
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Die Hauptfrage des Lebens ist: Wie stehst du zum Tode? Albert Schweitzer
Willy Meurer Zitat: "Die Zeit ist die Einheit, die verhindert, daß alle Dinge zum..."
Die Zeit ist die Einheit, die verhindert, daß alle Dinge zum gleichen Zeitpunkt geschehen. Willy Meurer
Moralische oder unmoralische Bücher, dergleichen gibt es nicht. Bücher sind gut geschrieben oder schlecht geschrieben. Sonst nichts. Oscar Wilde
Dir gleicht keiner unter den Göttern, o Herr, und nichts gleicht deinen Werken. Alle Völker, die du geschaffen, werden kommen und vor dir anbeten, werden deinen Namen ehren, o Herr. Denn groß bist du und tust Wunder: du allein bist Gott. Altes Testament: Psalm
Ich wünsche mir mehr Lucios im Team. Der ist abartig, der will immer gewinnen, wenn es in den Wettkampf geht. Felix Magath
Immer heißt es, wie schrecklich Frauen von Männern unterdrückt werden. Aber die Frauen betrügen und verraten viel mehr, als Männer das tun. Penny Arcade
Eine gesinnungsvolle Opposition, soweit sie nicht die reine Negation auf die Fahne geschrieben, ist an und für sich nicht verwerflich: sie vermag zur reiferen Prüfung einer Sache und zur Kenntnis ein Wesentliches beitragen. Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Schicksalslied Ihr wandelt droben im Licht auf weichem Boden, selige Genien! Glänzende Götterlüfte Rühren euch leicht, Wie die Finger der Künstlerin Heilige Saiten. Schicksallos, wie der schlafende Säugling, atmen die Himmlischen; Keusch bewahrt In bescheidener Knospe, Blühet ewig Ihnen der Geist, Und die seligen Augen Blicken in stiller Ewiger Klarheit. Doch uns ist gegeben, Auf keiner Stätte zu ruh'n: Es schwinden, es fallen Die leidenden Menschen Blindlings von einer Stunde zur... Johann Christian Friedrich Hölderlin
Mit sich beginnen, aber nicht bei sich enden, bei sich anfangen, aber sich nicht selbst zum Ziel haben. Martin Buber