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Johannes Rau Zitate

Mit der französischen Sprache ist es wie mit meiner Frau. Ich liebe sie, aber ich beherrsche sie nicht.

Johannes Rau

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Die wahren Abenteuer müssen tatsächlich im Kopfe stattfinden. Bei den vielen inneren Beulen, die man sich im Laufe der Zeit so holt! Martin Gerhard Reisenberg
Walter Ludin Zitat: "Auch Mittelmäßigkeit kann übertrieben werden."
Auch Mittelmäßigkeit kann übertrieben werden. Walter Ludin
Es gibt keinen Frieden für die Völker ohne Waffen, noch Waffen ohne Löhnung, noch Löhnung ohne Steuern. Publius Cornelius Tacitus
Origines Zitat: "Ein jeder bedarf, sofern er wirklich Mensch ist, der..."
Ein jeder bedarf, sofern er wirklich Mensch ist, der Barmherzigkeit Gottes. Origines
Aber, Frau Tobisch, net bös´ sein: Denn die "Weltpolitker" zum Opernball nach Wien zu laden wär´ halt mit eine der Aufgaben gewesen, für die Sie in den letzten 15 Jahren als verantwortliche Organisatorin von uns allen bezahlt wurden . . . Michael Jeannée
Ernst Ferstl Zitat: "Die Zeit läuft. Wer sie überholen will, läuft ständig..."
Die Zeit läuft. Wer sie überholen will, läuft ständig Gefahr, unter ihre Räder zu kommen. Ernst Ferstl
Ernst Ferstl Zitat: "Ein Vorhaben, das immer Zukunft hat: aus dem Augenblick heraus..."
Ein Vorhaben, das immer Zukunft hat: aus dem Augenblick heraus leben. Ernst Ferstl
Die Bundesregierung denkt heute an das Morgen und saniert den Staatshaushalt in einer Phase der Hochkonjunktur. Karl-Heinz Grasser
Ernst Ferstl Zitat: "Menschen, die uns Halt geben, verdienen es wirklich, daß wir..."
Menschen, die uns Halt geben, verdienen es wirklich, daß wir an ihnen festhalten. Ernst Ferstl
TIROLER TAGESZEITUNG Zitat: "Agassi über Verlust der Nummer 1 verärgert."
Agassi über Verlust der Nummer 1 verärgert. TIROLER TAGESZEITUNG
Man kann Kindern mit wenig Mühe das Leben auf eine Weile festtäglich gestalten – und Freude nährt ein Kinderherz am meisten. Wilhelm Fischer-Graz
Andreas Egert Zitat: "Der Geheimdienst ließ ihn umbringen, weil er zu wenig wusste"
Der Geheimdienst ließ ihn umbringen, weil er zu wenig wusste Andreas Egert
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Unsere verläßlichsten Beschützer sind unsere Talente."
Unsere verläßlichsten Beschützer sind unsere Talente. Luc de Clapiers Vauvenargues
Nachbarn sind Raum- und Zeitgenossen, die uns immer wieder das Gefühl geben, eng mit ihnen verfreundet zu sein. Ernst Ferstl
Ohne sofortige und kompromißlose Maßnahmen in fast allen Teilen des Unternehmens wird dem ORF ein ähnliches Schicksal wie vielen anderen österreichischen Unternehmungen in den vergangenen Jahren nicht erspart bleiben. Es gilt zu verhindern, daß aus einem Paradeunternehmen in kürzester Zeit ein Sanierungsfall wird. Gerhard Zeiler