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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der Sprache liegt zwar die Verstandes- und Vernunftsfähigkeit des Menschen zu Grunde, aber sie setzt bei dem, der sich ihrer bedient, nicht eben reinen Verstand, ausgebildete Vernunft, redlichen Willen voraus. Sie ist ein Werkzeug, zweckmäßig und willkürlich zu gebrauchen; man kann sie ebensogut zu einer spitzfindig-verwirrenden Dialektik wie zu einer verworren-verdüsternden Mystik verwenden...

Johann Wolfgang von Goethe

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Glückliche Zufälle sind Bestimmung. Fritz P. Rinnhofer
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Sex vor dem Spiel? Kein Problem. Das letzte Mal hat Carsten Tags darauf ein Tor geschossen. Natascha Jancker
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Nur bei verwickelten mißlichen Fällen erkennt der Mensch, was in ihm steckt. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Italien Zitat: "Binde den Sack zu, auch wenn er nicht voll ist."
Binde den Sack zu, auch wenn er nicht voll ist. Sprichwort Italien
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Wer sich den Menschen nützlich machen will, muß zuerst sich..."
Wer sich den Menschen nützlich machen will, muß zuerst sich ihnen gleichzustellen suchen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die feierlichen und allegorischen Aufzüge von Tugenden und Lastern, Künsten und Wissenschaften, Weltteilen und Jahreszeiten versinnlichten dem Volke eine Menge Begriffe und gaben ihm Ideen entfernter Gegenstände. Johann Wolfgang von Goethe
Demosthenes Zitat: "Ne bis in idem!"
Ne bis in idem! Demosthenes
Arthur Maria Freiherr von Lüttwitz Zitat: "Die Ungewißheit unserer Zukunft verleiht der Gegenwart ihren..."
Die Ungewißheit unserer Zukunft verleiht der Gegenwart ihren Wert. Arthur Maria Freiherr von Lüttwitz
Die politisch labilste Tat ist die Verschwörung, denn sie unterliegt der ältesten Strategie, dem Verrat. A. Michael Bussek
Das Gute, das man hat, nimmt man als selbstverständlich hin, und von dem, was einem fehlt, macht man mehr, als man bei richtiger und dankbarer Betrachtung daraus machen sollte. Theodor Fontane
In prächtigen Farben naht wieder der Sommer. Der Wind spielt lächelnd im Haar, streicht über die Felder, liebkost deine Wangen. Du weinst, weil so schön es einst war … In prächtigen Farben naht wieder der Sommer, schenkt Blumen und Wärme und Licht; Erinnerung wandert durch Tannenwälder, die hohen Bäume sie warten auf auf dich … Im Sommer kannst einmal noch Hitze atmen, die Liebe, das Sein und den Tod; in Farben und Flammen schlägt alles zusammen – an diesen Tagen in Rot. Ingrid Streicher
Emanuel Wertheimer Zitat: "Niemand besitzt den Mut, sich ganz zu zeigen, wie er..."
Niemand besitzt den Mut, sich ganz zu zeigen, wie er ist. Doch! Der Wahnsinnige. Emanuel Wertheimer
Der Dichter muß eine behagliche Existenz haben, ehe er arbeiten kann; andere arbeiten, um diese Existenz zu erlangen. Christian Friedrich Hebbel