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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wie scharf der Trompete Schmettern Ohr und Eingeweid / Zerreißend anfaßt, also krallt sich Eifersucht / Im Busen fest des Mannes, der das nie vergißt, / Was einst er besaß und nun verlor, nicht mehr besitzt.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Ludwig Feuerbach Zitat: "Das Gesetz unterwirft sich den Menschen, die Liebe macht ihn..."
Das Gesetz unterwirft sich den Menschen, die Liebe macht ihn frei. Ludwig Feuerbach
Wenn ich nicht Kaiser geworden wäre, so hätte ich Lehrer werden mögen; ich wäre stolz gewesen, junge Intelligenzen zu erleuchten und ihnen den Weg zum Guten und Wahren zu erschließen. Dom Pedro II.
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Lieber ein Urahn' im Iran als Uran im Urin. Ottfried Fischer
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Matthias Weser Zitat: "Die öffentliche Moral ist eine Ansammlung von..."
Die öffentliche Moral ist eine Ansammlung von Durchschnittswerten. Matthias Weser
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Kein Mensch muß das Unmögliche erzwingen wollen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Peter Sirius Zitat: "Geistreich sein wollen heißt, es nicht sein können!"
Geistreich sein wollen heißt, es nicht sein können! Peter Sirius
Wieviel Verantwortung laden wir uns auf, wenn wir aus Feigheit oder Faulheit schweigen, da, wo wie mit einem ruhigen offenen Wort irrenden Menschenkindern eine ernste Hilfe hätten erweisen können! Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke
Hubert Joost Zitat: "Vergeben heißt auch, im anderen Menschen immer wieder das Gute..."
Vergeben heißt auch, im anderen Menschen immer wieder das Gute zu suchen. Hubert Joost
Bibel Zitat: "Wein und Weiber betören die Weisen."
Wein und Weiber betören die Weisen. Bibel
Sprichwort Großbritannien Zitat: "Dienst ohne Belohnung ist Bestrafung."
Dienst ohne Belohnung ist Bestrafung. Sprichwort Großbritannien
Tiere sind ja wahrscheinlich nicht nur die besseren Menschen, sondern Menschen die besseren Tiere, und das gerade macht sie ja so verflucht gottserbärmlich gefährlich. Peter Rudl
"Irgend jemand muß schuld daran sein, daß ich mich schlecht befinde" – diese Art zu schließen ist allen Krankhaften eigen [...]. Friedrich Wilhelm Nietzsche
In mir fast unablässig das Bedürfnis, über die anderen etwas Böses zu sagen, und nicht das geringste Verlangen, ihnen auch solches anzutun. Jules Renard