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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ich habe geliebet; nun lieb' ich erst recht! Erst war ich der..."

Ich habe geliebet; nun lieb' ich erst recht! Erst war ich der Diener, nun bin ich der Knecht.

Johann Wolfgang von Goethe

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Wenn so der erste feine Staub des Sommers auf die Blätter fällt – dann ade, du Frühlingswelt! Dann ade, du junges Laub! – Ach, wie sterben die Frühlinge schnelle! Wenn erst das Auge sich versöhnt mit all dem Grün und Weiß und Rot, da beginnt des Frühlings Tod, da versommern wir verwöhnt... Ach, wie sterben die Frühlinge schnelle! Und dann schauen wir vom Hügel, wie das Land sich müde sonnt... Leblos steht ein Mühlenflügel, wie ein Kreuz, am Horizont –. Ach, wie sterben die... Christian Morgenstern
Erst wenn sie die tödlichen Folgen ihrer Handlungen oder Unterlassungen am eigenen Leib verspüren, schlägt die Stunde der Unschuldigen. Hans Magnus Enzensberger
William Shakespeare Zitat: "Ihr könnt mich zwar verstimmen, aber nicht auf mir spielen."
Ihr könnt mich zwar verstimmen, aber nicht auf mir spielen. William Shakespeare
Das sittsamste Mädchen bleibt nicht Herr seiner Augen. Wer kann den Wein im Glase hindern, daß seine Perlen aufwärts steigen? August von Kotzebue
Der Bauer ist der ewige Mensch, unabhängig von aller Kultur, die in den Städten nistet. Er geht ihr voraus, er überlebt sie, dumpf und von Geschlecht zu Geschlecht sich fortzeugend. Oswald Spengler
Dietmar "Didi" Constantini Zitat: "Ich bin ein Leasing-Trainer."
Ich bin ein Leasing-Trainer. Dietmar "Didi" Constantini
Frei und natürlich, wie das Genie in seinen Geisteswerken, drückt sich die Unschuld des Herzens im lebendigen Umgang aus. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Auch die besten Menschen können bei der Ausführung irgendeines Lieblingsentwurfes, eben weil sie sich der Rechtschaffenheit ihrer Absichten bewußt sind, gar leicht die Grenzen der Mäßigung vergessen. Edward Gibbon
Sprichwort Rußland Zitat: "Die Feder kratzt; das Papier ist ruhig."
Die Feder kratzt; das Papier ist ruhig. Sprichwort Rußland
Wilhelm Vogel Zitat: "Bei manchen Menschen ist die Kameradschaft mit Lügen gepflastert."
Bei manchen Menschen ist die Kameradschaft mit Lügen gepflastert. Wilhelm Vogel
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Und der Mensch versuche die Götter nicht."
Und der Mensch versuche die Götter nicht. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Franklin P. Jones Zitat: "Wer zögert, verliert seine Reihe."
Wer zögert, verliert seine Reihe. Franklin P. Jones
Raymond Walden Zitat: "Unmenschlichkeit entpuppt sich in der Korruption als wirkliche..."
Unmenschlichkeit entpuppt sich in der Korruption als wirkliche Pandemie – ganz ohne Medienkampagne. Raymond Walden
Das Wort lebt vom Schweigen. Das Wort bedarf des Schweigens, um in sich selbst neu, lebendig, triebkräftig zu bleiben. Albrecht Goes
Sprichwort Polen Zitat: "Die Frau weint vor der Hochzeit, der Mann danach."
Die Frau weint vor der Hochzeit, der Mann danach. Sprichwort Polen