Es glaubt der Mensch, sein Leben zu leiten, sich selbst zu führen, und sein Innerstes wird unwiderstehlich nach seinem Schicksale gezogen.
Johann Wolfgang von GoetheÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dichter
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 28. August 1749
- Gestorben: 22. März 1832
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Aktuelle Zitate
Nicht alle Täter sind schuldig oder sich ihres Tuns bewusst. Ebenso ist nicht jedes Opfer in Wahrheit auch Geschädigter. Genau dies heraus zu finden, ist die Aufgabe der vom Volke bestellten Rechtsprechung. So lange unser aller Rechtssystem jedoch mit Nichtigkeiten überlastet ist, so lange können wir der allumfänglichen Aufarbeitung einer Tat nicht sicher sein. Dies ist traurige Tatsache für sämtliche Opfer und für alle Täter.
Stefan Wittlin
Das Wissen ist nicht der Zweck des Menschen auf Erden. Nur das Handeln gibt dem Manne ein würdiges Dasein; also entweder die praktische Anwendung des Gewußten oder die Vermehrung der Wissenschaft selbst muß sein Zweck sein. Denn auch das letztere ist ein Handeln für den Fortschritt der Menschheit.
Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz