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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Es gibt im Menschen auch ein Dienenwollendes."

Es gibt im Menschen auch ein Dienenwollendes.

Johann Wolfgang von Goethe

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Aktuelle Zitate

Katharina Eisenlöffel Zitat: "Wer kann schon die Gedanken ergründen, die du nicht bereit..."
Wer kann schon die Gedanken ergründen, die du nicht bereit bist preiszugeben. Katharina Eisenlöffel
Wer den Gipfel der Weisheit erreichen will, muß zum Gipfel der Lieb gelangen; denn niemand ist vollkommen im Wissen, der nicht vollkommen ist in der Liebe. Hrabanus Maurus
Der Mensch fürchtet den Tod nur, weil er noch nicht glücklich genug gewesen ist: im höchsten Glück möchte er gleich hinsterben. Karl August Varnhagen von Ense
Michael Wollmann Zitat: "Was du brauchst, um frei zu sein? Nur dich allein."
Was du brauchst, um frei zu sein? Nur dich allein. Michael Wollmann
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Ist man gerettet aus großer Not, gibt es ein Leben nach dem Tod."
Ist man gerettet aus großer Not, gibt es ein Leben nach dem Tod. Erhard Horst Bellermann
Das Regietheater ist der Rückfall in den kindlichen Drang, Dinge zu zerstören, um hinter ihre Geheimnisse zu kommen. Alfred Paul Schmidt
Manfred Schröder Zitat: "Es gibt zwar viel Wagemut in der Welt. Doch zu wenig..."
Es gibt zwar viel Wagemut in der Welt. Doch zu wenig Wagevernunft. Manfred Schröder
Chrysippos Zitat: "Kein Mensch ist von Natur Sklave."
Kein Mensch ist von Natur Sklave. Chrysippos
Hans Christian Andersen Zitat: "Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht."
Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht. Hans Christian Andersen
Dafern nur ein Poete wil, So steht der Himmel nimmer stil, Die Sterne müssen tantzen, Es springen auch die Stein' herfür, Da hüpfen Wälder, Berg' und Thier', Es zittern Wäll' und Schantzen; Ja, was die schwarze Nacht bedekt, Wird durch Poeten aufgewekt. Johann Rist
Der berühmte Witzkopf Chamfort pflegte zu sagen: Ich habe drei Klassen von Freunden: Freunde, die mich lieben – Freunde, die sich nicht um mich bekümmern – und Freunde, die mich verabscheuen. – Sehr wahr! Georg Christoph Lichtenberg
Die Menschen können die Lichtgeschwindigkeit exakt berechnen. Wie kommt es, daß sich noch kein Mensch mit der Geschwindigkeit der Dunkelheit befaßt hat? Willy Meurer
Die Realen: Was nicht geleistet wird, wird nicht verlangt. Die Idealen: Was verlangt wird, ist nicht gleich zu leisten. Johann Wolfgang von Goethe
Der nationalsozialistische Dichter und Panzerkommandant Kurt Eggers schrieb das Werk: »Der Tanz aus der Reihe«. Oskar Lafontaine, der Führer der deutschen Sozialdemokraten am Ende des 20. Jahrhunderts, schreibt dem Dichter Ludwig Harig die Widmung: »Wohl dem, der aus der Reihe tanzt.« Wäre Lafontaine, einige Jahrzehnte früher lebend, ein Aus-der-Reihe-Tänzer wie Eggers geworden? Gregor Brand
Altes Testament: Jeremia Zitat: "Friedsam redet man mit dem Nächsten, aber im Herzen hegt man..."
Friedsam redet man mit dem Nächsten, aber im Herzen hegt man gegen ihn Arglist. Altes Testament: Jeremia