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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

"Warum weinst du, junge Waise?" "Gott!, ich wünschte mir das Grab. Denn mein Vormund, leise, leise, bringt mich an den Bettelstab."

Johann Wolfgang von Goethe

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So fragte denn Hermes den Zeus, auf welche Art er Gerechtigkeit und Besonnenheit an die Menschen verleihen solle. "Soll ich mich hierbei," fragte er, "nach dem Muster richten, das die Verteilung der Künste bietet? Diese Verteilung ist folgender Art: Ein Einzelner, der im Besitz der ärztlichen Kunst ist, reicht aus für viele Laien; und so steht es auch mit den anderen Werkmeistern. Soll ich es nun mit der Gründung von Gerechtigkeit und Besonnenheit ebenso halten oder soll ich sie an alle... Platon
Heinrich Martin Zitat: "Mißtrauen ist oft ein Rückschluß auf uns selbst."
Mißtrauen ist oft ein Rückschluß auf uns selbst. Heinrich Martin
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Der Wind liebt die nach ihm hängenden Mäntel nicht. Man sieht..."
Der Wind liebt die nach ihm hängenden Mäntel nicht. Man sieht ja, wie er umspringt mit ihnen! Martin Gerhard Reisenberg
Karl Oskar Pauer Zitat: "Unsere Politiker sind die Macher. Machen Euch nichts als..."
Unsere Politiker sind die Macher. Machen Euch nichts als Schwierigkeiten. Karl Oskar Pauer
Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach Zitat: "Keine Strafe ohne Gesetz!"
Keine Strafe ohne Gesetz! Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach
"Fünfzig Zentimeter Schnee soll es heute geben." - "Man sieht aber nichts." - "Wahrscheinlich der Breite nach gemessen." Max "Maxi" Böhm
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "Aus dem, was der Mensch jetzt in Europa ist, müssen wir nicht..."
Aus dem, was der Mensch jetzt in Europa ist, müssen wir nicht schließen, was er sein könnte. Georg Christoph Lichtenberg
Lord George Gordon Noel Byron Zitat: "Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? –..."
Ohne bares Geld, was bleibt dem Narren für Hoffnung? – Hoffnung, ach, so viel er will. Lord George Gordon Noel Byron
Euripides Zitat: "Un ami sûr se révèle dans l'adversité."
Un ami sûr se révèle dans l'adversité. Euripides
Dem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze: Drum muß er geizen mit der Gegenwart, den Augenblick, der sein ist, ganz erfüllen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Peter Horton Zitat: "Aus jeder Berührung von Denken und Fühlen entsteht ein inneres..."
Aus jeder Berührung von Denken und Fühlen entsteht ein inneres Lächeln. Peter Horton
Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren, er spürt ihn früh. Aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell. Es gibt so viele angenehme Sachen auf der Welt, es gibt so vieles, was man gern in den Mund oder in die Taschen schiebt . . . Wilhelm Raabe
Christoph Martin Wieland Zitat: "Dein Gesicht ist der Spiegel der Seele; ist diese schön, so..."
Dein Gesicht ist der Spiegel der Seele; ist diese schön, so muß auch das Antlitz schön sein. Christoph Martin Wieland
Ein jeder achte wohl darauf, welche Träume er im heimlichen Winkel seiner Seele hegt; denn wenn sie erst großgewachsen sind, werden sie leicht seine Herren! Gustav Freytag
Stefan Fleischer Zitat: "Der Relativismus ist das Dogma von der Unfehlbarkeit des..."
Der Relativismus ist das Dogma von der Unfehlbarkeit des Einzelnen. Stefan Fleischer