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Wilhelm Raabe Zitate

Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren, er spürt ihn früh. Aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell. Es gibt so viele angenehme Sachen auf der Welt, es gibt so vieles, was man gern in den Mund oder in die Taschen schiebt . . .

Wilhelm Raabe

Über den Autor

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Aktuelle Zitate

Weit haben wir es in diesem Land gebracht, wenn der Bundeskanzler im Zuge der völlig überflüssigen Privilegienabbau-Diskussion ungefragt seinen Lohnzettel hervorzieht! Herbert Krejci
DIE PRESSE Zitat: "Noch Forderungen der Gewerkschaft. Verzetnitsch: Stimme sonst..."
Noch Forderungen der Gewerkschaft. Verzetnitsch: Stimme sonst nicht zu. DIE PRESSE
Abnorm: nicht normgerecht; auf Denken und Handeln bezogen bedeutet abnorm unabhängig und dieses wiederum heißt verachtenswert. Ambrose Gwinnett Bierce
"Rauchen ist überhaupt das Schädlichste! Warum waren zum Beispiel die alten Deutschen so gesund und stark? Weil sie nicht geraucht haben!" - "Sagst du! Ich aber sage, sie haben geraucht!" - "Wieso?" - "Na, singt doch schon der Tannhäuser im Venusberg: Göttin, Königin, laß' mich zieh'n!" Max "Maxi" Böhm
Manfred Hinrich Zitat: "Auf deinem Grabstein steht: Kümmre dich um die Lebenden."
Auf deinem Grabstein steht: Kümmre dich um die Lebenden. Manfred Hinrich
Heraklit von Ephesos Zitat: "Jeden Wunsch erfüllt zu sehen, ist nicht besser für die Menschen."
Jeden Wunsch erfüllt zu sehen, ist nicht besser für die Menschen. Heraklit von Ephesos
Damit der Mensch nicht verloren gehe, tun Personen Not, die nicht kollektiviert sind, und Wahrheit, die nicht politisiert ist. Martin Buber
Sprichwort Deutschland Zitat: "Man muß über Nacht kein Messer auf dem Tisch liegen lassen,..."
Man muß über Nacht kein Messer auf dem Tisch liegen lassen, sonst kann man nicht schlafen. Sprichwort Deutschland
Hans Böck Zitat: "Eine Chance ist keine Kunst; die Kunst ist, die richtige..."
Eine Chance ist keine Kunst; die Kunst ist, die richtige Chance zu nutzen. Hans Böck
Publius Terentius Afer Terenz Zitat: "Du kehrst zu deiner Veranlagung zurück. - Ad ingenium redis."
Du kehrst zu deiner Veranlagung zurück. - Ad ingenium redis. Publius Terentius Afer Terenz
Klaus Maria Brandauer Zitat: "Ich bin doch nicht dazu auf der Welt, einen Film an den..."
Ich bin doch nicht dazu auf der Welt, einen Film an den anderen zu reihen. Klaus Maria Brandauer
Ernst Ferstl Zitat: "In Augenblicken, in denen wir wir selbst sind, spiegelt sich..."
In Augenblicken, in denen wir wir selbst sind, spiegelt sich die Ewigkeit. Ernst Ferstl
Peter Rudl Zitat: "Der Tod ist, wenn nicht sogar der beste, so schon der..."
Der Tod ist, wenn nicht sogar der beste, so schon der realistischste Film. Peter Rudl
Frauen sind wie Seifenblasen. Sie glänzen nur von außen, drinnen ist nichts als Luft und bei der geringsten Berührung sind Sie weg. Martin Mächler
Irrweg: jede Abweichung anderer von den eigenen Denkgewohnheiten; alleingenommen kein ausreichender Grund, von geistiger Umnachtung zu sprechen. Ambrose Gwinnett Bierce