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Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitate über glaube

Deutscher Dichter 28. August, 1749 – 22. März, 1832

Johann Wolfgang von Goethe Zitate in Englisch
Johann Wolfgang von Goethe Zitate auf Französisch
Johann Wolfgang von Goethe Zitate auf Russisch
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Zitate

Unbequem mag es manchmal sein, das glaub ich wohl, und das ist eben recht. verheiratet, das wir oft gerne los sein möchten, weil es unbequemer ist, als uns je ein Mann oder eine Frau werden könnte? Johann Wolfgang von Goethe
Alle Epochen, in welchen der Glaube herrscht, unter welcher Gestalt er auch wolle, sind glänzend, herzerhebend und fruchtbar für Mitwelt und Nachwelt. Alle Epochen dagegen, in welchen der Unglaube, in welcher Form es sei, einen kümmerlichen Sieg behauptet, und wenn sie auch einen Augenblick mit einem Scheinglanze prahlen sollten, verschwinden vor der Nachwelt, weil sich niemand gern mit Erkenntnis des Unfruchtbaren abquälen mag. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens."
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens. Johann Wolfgang von Goethe
... denn das Einfache verbirgt sich im Mannigfaltigen, und da ists, wo bei mir der Glaube eintritt, der nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens ist. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu..."
Ich glaube, der Mensch träumt nur, damit er nicht aufhöre zu sehen. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Ich kann das Predigen nicht vertragen; ich glaube, ich hab in..."
Ich kann das Predigen nicht vertragen; ich glaube, ich hab in meiner Jugend mich daran übergessen. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens."
Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens. Johann Wolfgang von Goethe
Ruh und Frieden! Ich glaubs wohl! Den wünscht jeder Raubvogel, die Beute nach Bequemlichkeit zu verzehren. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Glaube nur, ein Volk wird nicht alt, nicht klug, ein Volk..."
Glaube nur, ein Volk wird nicht alt, nicht klug, ein Volk bleibt immer kindisch. Johann Wolfgang von Goethe
Dadurch, daß der christlichen Kirche der Glaube beiwohnt, daß sie, als Nachfolgerin Christi, von der Last menschlicher Sünde befreien könne, ist sie eine sehr große Macht. Und sich in dieser Macht und diesem Ansehn zu erhalten und so das kirchliche Gebäude zu sichern, ist der christlichen Priesterschaft vorzügliches Augenmerk. Johann Wolfgang von Goethe
Glaube mir, das Unterirdische geht so natürlich zu als das Überirdische, und wer bei Tage und unter freiem Himmel keine Geister bannt, ruft sie um Mitternacht in keinem Gewölbe. Johann Wolfgang von Goethe
Der Augenblick ist eine Art von Publikum: Man muß ihn betrügen, daß er glaube, man tue was; dann läßt er uns gewähren und im Geheimen fortführen, worüber seine Enkel erstaunen müssen. Johann Wolfgang von Goethe
O glaube mir, der manche tausend Jahre / an dieser harten Speise kaut, / daß von der Wiege bis zur Bahre / kein Mensch den alten Sauerteig verdaut! / Glaub unsereinem: Dieses Ganze / ist nur für einen Gott gemacht! Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Glaube mir ganz und gar, Mädchen, laß deine Bein' in Ruh. Es..."
Glaube mir ganz und gar, Mädchen, laß deine Bein' in Ruh. Es gehört mehr zum Tanz als rote Schuh. Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Niemand glaube, die ersten Eindrücke seiner Jugend verwinden..."
Niemand glaube, die ersten Eindrücke seiner Jugend verwinden zu können. Johann Wolfgang von Goethe

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