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O Welt, ich muß dich lassen,

Ich fahr dahin mein Straßen

Ins ewig Vaterland;

Mein Geist will ich aufgeben,

Dazu mein Leib und Leben

Setzen in Gottes Hand.
Mein Zeit ist nun vollendet,

Der Tod das Leben schändet,

Sterben ist mein Gewinn:

Kein Bleiben ist auf Erden

Das Ewig muß mir werden,

Mit Fried fahr ich dahin.
Ob mich gleich hat betrogen

Die Welt, von Gott abgezogen

Durch Schand und Büberei:

Will ich doch nit verzagen,

Sondern mit Glauben sagen,

Daß mir vergeben sei.

Johann Hesse