Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Johann Gottfried von Herder Zitate

Und grämt dich, Edler, noch ein Wort
Der kleinen Neidgesellen?
Der hohe Mond, er leuchtet dort,
Und läßt die Hunde bellen,
Und schweigt und wandelt ruhig fort,
Was Nacht ist, aufzuhellen.

Johann Gottfried von Herder

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Die Welt als Musik betrachtet, ist ein ewiger Tanz aller Wesen, ein allgemeines Lied alles Lebendigen und ein rhythmischer Strom von Geistern. Friedrich von Schlegel
Peter F. Keller Zitat: "Geschichten sind immer so wahr, wie sie dastehen: wahre..."
Geschichten sind immer so wahr, wie sie dastehen: wahre Geschichten. Peter F. Keller
Die Mächtigen unserer Zeit sind diejenigen, die das Geschäft der Gremienmanipulation am besten beherrschen. Hermann Josef Abs
Jules Michelet Zitat: "Das Buch, in dem die Frau schreiben will, das einzige Buch,..."
Das Buch, in dem die Frau schreiben will, das einzige Buch, ist das Herz des Mannes. Jules Michelet
Kammer-Kummer Es äugt ein Wunsch aus mir nach der Uhr. Der lauscht auf Briefträgerschritte Und murmelt unaufhörlich nur Die Worte "bitte, bitte". Sich schämend richtet sein Gebet Die Ohren nach der Klingel. Ein Brief soll läuten. Darauf steht: "An Herrn Joachim Ringel –" Ha! Klingelt schon! Und kommt ein Brief. – Nicht der, den ich wollte lesen. Einschlafende Hoffnung atmet tief, Träumt ab, was niemals gewesen. Joachim Ringelnatz
Sprichwort Mongolei Zitat: "Es gibt nichts, was den zehn Fingern gleichkäme."
Es gibt nichts, was den zehn Fingern gleichkäme. Sprichwort Mongolei
Johann Heinrich Pestalozzi Zitat: "Die Kraft des Menschen ist das einzige wahre Fundament seines..."
Die Kraft des Menschen ist das einzige wahre Fundament seines Glückes. […] Johann Heinrich Pestalozzi
Nikolaus Lenau Zitat: "Der Schmerz ist stets ein Einsiedler."
Der Schmerz ist stets ein Einsiedler. Nikolaus Lenau
Es gibt Männer von der Art Beethovens und Samuel Butlers, die man sich schwerlich als Ehemänner vorstellen kann. George Bernard Shaw
Wo Üppigkeit herrscht, stellt sich Respektlosigkeit ein; Kargheit wiederum führt zu Derbheit. Doch ist mir Derbheit immer noch lieber als Respektlosigkeit. Konfuzius
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Der Name des Weibes heißt Verleumdung."
Der Name des Weibes heißt Verleumdung. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Menschenfleisch geht allem vor, / um sich daran zu wärmen."
Menschenfleisch geht allem vor, / um sich daran zu wärmen. Johann Wolfgang von Goethe
Oswald Spengler Zitat: "Erfahrung bedeutet ursprünglich immer schlechte Erfahrung."
Erfahrung bedeutet ursprünglich immer schlechte Erfahrung. Oswald Spengler
Henry David Thoreau Zitat: "Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der..."
Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen. Henry David Thoreau
Der Frühling blüht! Herz – war er je so schön? Lag je ein solcher Schimmer auf den Höhn Und in den Thälern solch ein lieber Glanz? Ein jeder Baum trägt seinen Blüthenkranz – Auch du, mein Haupt, willst unter grünen Zweigen Dich ahnungsvoll dem Glück entgegen neigen. Die beiden Hände drück' ich auf die Brust – Ist's Schmerz, der drinnen lodert, ist es Lust? Ach, wunderlich verwoben und verwebt Ist Beides mir, und meine Sehnsucht schwebt Darüber hin, aus dieses Frühlings Zagen In der Erfüllung... Anna Ritter