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Johann Geiler von Kaysersberg Zitate

Die Welt mit ihren Spottreden ist wirklich wie ein Hund, der keine Zähne hat; denn sie kann dem nicht schaden, der sich nicht daran kehrt, daß sie ihn anbellt.

Johann Geiler von Kaysersberg

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Der Schmerz vergeht, die Erinnerung bleibt. Daniel Mühlemann
"Wie lange muß ich für den Erwerb dieses Buches arbeiten?" Und da stellt sich meines Erachtens heraus, daß fast keiner von uns Autoren verlangen kann, daß Bücherkäufer so lange arbeiten, um zu lesen, wie sie es heute tun müssen. Wir wollen einmal alle witzige literarische Ironie beiseite lassen - aber Literatur ist diesen Preis nicht wert. Das ist die Überschätzung ihrer Bedeutung. Kurt Tucholsky
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Könnte man jede Bibel, jeden Koran, jeden Talmud und jede andere religiöse Schrift durch das Buch »Der kleine Prinz« ersetzen, würde diese Welt um vieles friedlicher sein... Markus Prem
Gott wartet auf die Menschen, daß sie ihr armes, kaltes Menschenherz für die Liebe öffnen wie die Krippe. Daß sie seine Liebe in der Welt wirksam werden lassen, Mensch werden lassen auf Erden. Phil Bosmans
Sprichwort Deutschland Zitat: "Der Apotheker steht mit einem Fuß im Gefängnis."
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Friedrich von Logau Zitat: "Die Ehr ist wie ein Reh, fleucht, als sie kommt, viel eh."
Die Ehr ist wie ein Reh, fleucht, als sie kommt, viel eh. Friedrich von Logau
Constance de Salm Zitat: "Oh, wie schön ist die Rolle des Trostspenders. Wie gut steht..."
Oh, wie schön ist die Rolle des Trostspenders. Wie gut steht sie dem Menschen zu Gesicht. Constance de Salm
Gerd W. Heyse Zitat: "Er hatte ein Auge auf sie geworfen. Mit dem anderen schielte..."
Er hatte ein Auge auf sie geworfen. Mit dem anderen schielte er bereits nach der nächsten. Gerd W. Heyse
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Franz Schmidberger Zitat: "Frauen befinden sich in der Regel oft außerhalb der Regel."
Frauen befinden sich in der Regel oft außerhalb der Regel. Franz Schmidberger
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Die nichts bringen, von denen ist auch nichts zu holen."
Die nichts bringen, von denen ist auch nichts zu holen. Erhard Horst Bellermann
Vor einer besonderen Versuchung zur Mißachtung der Ehrfurcht vor dem Leben müssen wir uns alle hüten: wir werden leicht mitleidlos dem unsympathischen Geschöpf gegenüber oder dem, das wir als böse kennen. Albert Schweitzer