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Johann Friedrich Oberlin Zitate

All unser Tun und Denken wird mit einem Schlage verändert, je nachdem wir ein ewiges Heil erhoffen oder nicht; nehmen wir diese Aussicht nicht als Maßstab unserer Lebensanschauung, so ist es unmöglich, irgend etwas mit vernünftigem Urteil zu unternehmen.

Johann Friedrich Oberlin

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Aktuelle Zitate

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Vernunft will Ordnung, Wille schafft Ordnung. Carl Peter Fröhling
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Lebe in der Welt wie die Dienerin im Haus eines reichen Herrn. Shrî Ramakrishna
Zum Glück gibts nur zwei Wege; entweder sich so hoch erheben, daß einem die Welt winzig erscheint, oder sich niederlassen in eine tiefe Furche, wo einem jeder Grashalm als etwas Großes erscheint. Johann Nepomuk Nestroy
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "O Gott, was sind die Hoffnungen dieser Erden."
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Sprichwort Spanien Zitat: "Wenn ein Alter nicht mehr trinkt, kann man ihm das Grab..."
Wenn ein Alter nicht mehr trinkt, kann man ihm das Grab schaufeln. Sprichwort Spanien
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Peter Rudl Zitat: "Der Mensch ist auf Entartung angelegt."
Der Mensch ist auf Entartung angelegt. Peter Rudl
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "In der Männer Herrschgebiete / Gilt der Stärke trotzig Recht."
In der Männer Herrschgebiete / Gilt der Stärke trotzig Recht. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Die Frauen gönnen sich gegenseitig alles, mit Ausnahme von schönen Kleidern, Juwelen, Equipagen, Sommergärten, schönen Männern und Kindern. Gottlieb Moritz Saphir
Erwin Koch Zitat: "Im Weinberg des Herrn gehört Arbeitseifer zu den Spätlesen."
Im Weinberg des Herrn gehört Arbeitseifer zu den Spätlesen. Erwin Koch
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Macbeth ist reif zum Schneiden, und die Mächte dort oben..."
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Elfriede Hablé Zitat: "Es gibt Situationen, wo die Sprache des Schweigens die..."
Es gibt Situationen, wo die Sprache des Schweigens die stärkste Aussagekraft besitzt. Elfriede Hablé
Gregor Brand Zitat: "Die Zeit vergeht schneller als sie denkt."
Die Zeit vergeht schneller als sie denkt. Gregor Brand
Wir würden weit mehr gewinnen, wenn wir uns zeigten, wie wir sind, als bei dem Versuche, das zu scheinen, was wir nicht sind. François VI. Duc de La Rochefoucauld
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Stille Wasser sind tief oder vereist. André Brie