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Autoren:

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Der Mann muß hinaus ins feindliche Leben
muß wirken und streben
und pflanzen und schaffen,
erlisten, erraffen,
muß wetten und wagen
das Glück zu erjagen.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

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Wenn es um Kopf und Kragen geht sind weiße Westen in der Wäsche. Erhard Horst Bellermann
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Zwischen Holz und Holz ist ein Unterschied . . . Molière
Wer immer empfindlich gewesen ist, der ist es in der Todesschwäche noch mehr, er braucht in dieser großen Not eine liebe Hand, die mit ihm fühlt, die ihn streichelt, wo es ihm gerade weh tut; oder die ihn gar nicht anrührt. Seigneur Michel Eyquem de Montaigne
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Kopflose können sich nicht behaupten. Manfred Hinrich
Seit die 12- oder 14jährigen ihre Pillen und Kondome auf die Geburtstagsfeier mitnehmen dürfen, haben sie schon alle gar keine Lust mehr. Hans-Joachim Kulenkampff
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Übersetzungsversuch: Supplet ecclesia: Die Kirche löffelt die Suppe aus. (Wenn der Priester gewisse Fehler begeht, die seine Amtshandlung eigentlich ungültig machen, »ergänzt die Kirche« in bestimmten Fällen automatisch das Fehlende, so daß das Ganze trotz allem gültig wird.) Walter Ludin
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62 Prozent Bevormundung und 38 Prozent Verantwortung. Michael Mayer-Rieckh
Religion ist kein populärer Irrtum; sie ist eine große Wahrheit des Instinktes, von Menschen geahnt, von Menschen zum Ausdruck gebracht. Ernest Rénan
Man muß nicht glauben, was man sieht – geschweige, was man hört. – Wenn zwei Menschen in einer verschiedenen Lage sich befinden, müssen sie niemals über ihre sinnlichen Eindrücke streiten. Ein Wächter auf einer Sternenwarte kann einem im dritten Stock viel erzählen. Dieser muß nicht so dumm sein und ihm seine gesunden Augen absprechen: Komm herunter, so wirst du überzeugt sein, daß du nichts gesehen hast. Ein Mann in einer tiefen Grube kann am hellen Mittag Sterne sehen. Johann Georg Hamann