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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Sei, wie du willst, namenloses Jenseits – bleibt mir nur dieses mein Selbst getreu! Sei, wie du willst, wenn ich nur mich selbst mit hinübernehme!

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Das ist das Schöne an der Jugend, daß sie mit ebensoviel Hoffnungen operiert wie das Alter mit Erinnerungen. Bertha von Suttner
Alle Wege, die uns zu etwas Ernsthaftem führen, sind nicht gebahnt und lustig; und so geht ein jeder den Weg, der ihm am meisten frommet. Ein jeder ist sich selbst der Nächste und muß selbst für sich antworten, was gehen ihn andere Leute an? Darum gehe jeder seinen Weg und tue, was ihm am meisten frommet. Matthias Claudius
Fragt ihr mich, was das Schöne sei? Seht zu, ob ich's verfehle. Ein Gleichnis beut die Liebe mir: Es geht vom Körper aus, gleich ihr Und endigt in der Seele. Franz Grillparzer
Altes Testament: Psalm Zitat: "Sie haben scharfe Zungen wie eine Schlange; Otterngift ist..."
Sie haben scharfe Zungen wie eine Schlange; Otterngift ist unter ihren Lippen. Altes Testament: Psalm
Lisz Hirn Zitat: "Daß etwas schön ist, erkennt am daran, daß es sich der..."
Daß etwas schön ist, erkennt am daran, daß es sich der Vermittlung durch Worte entzieht. Lisz Hirn
Francis von Verulam Bacon Zitat: "Denn die Menschen sind zu schlau, um zu dulden, daß jemand..."
Denn die Menschen sind zu schlau, um zu dulden, daß jemand eine unparteiische Haltung einnimmt. Francis von Verulam Bacon
Josef Hickersberger Zitat: "Ich trete sicher nicht zurück."
Ich trete sicher nicht zurück. Josef Hickersberger
Marie von Ebner-Eschenbach Zitat: "Frei sein von Vorurteilen - erste Bedingung der Nächstenliebe."
Frei sein von Vorurteilen - erste Bedingung der Nächstenliebe. Marie von Ebner-Eschenbach
Manfred Hinrich Zitat: "Noch ist Geld kein Denkmal, also zahl mal."
Noch ist Geld kein Denkmal, also zahl mal. Manfred Hinrich
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Am Tage vor Sankt Kilian, da säe deine Wicken an."
Am Tage vor Sankt Kilian, da säe deine Wicken an. Bauernregel - Bauernweisheit
Graf Vittorio Alfieri Zitat: "Der Himmel sorgt dafür, daß sich kein Mensch sein Glück durch..."
Der Himmel sorgt dafür, daß sich kein Mensch sein Glück durch Verbrechen sichert. Graf Vittorio Alfieri
Wir reiten in die Kreuz und Quer / nach Freunden und Geschäften, / doch immer kläfft es hinterher / und billt aus allen Kräften. / So will der Spitz aus unserm Stall / uns immerfort begleiten, / und seines Bellens lauter Schall / beweist nur, daß wir reiten. Johann Wolfgang von Goethe
Herausforderung Du forderst mich heraus, ermutigst mich zu Gedanken und Gefühlen, zu Träumen und Taten, die ich mir ohne dich nie zugetraut hätte. Sag, woher weißt du eigentlich, was alles in mir steckt? Ernst Ferstl
Ein Mensch, der seine Zeit zwischen der Welt und der Einsamkeit teilen wollte, würde in der Letztern stets unruhig, in der Erstern stets fremd sein und sich in der Tat nirgendwo wohl fühlen. Jean-Jacques Rousseau
Elfriede Hablé Zitat: "Die Rede ist der Schatten der Tat."
Die Rede ist der Schatten der Tat. Elfriede Hablé