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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "In deinen fröhlichen Tagen fürchte des Unglücks tückische Nähe."

In deinen fröhlichen Tagen fürchte des Unglücks tückische Nähe.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Modesprache - Zeitgeistworte Zitat: "Zwiebackesser."
Zwiebackesser. Modesprache - Zeitgeistworte
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "So manches Erkenntnis der Höchstgerichte war keine Frucht vom..."
So manches Erkenntnis der Höchstgerichte war keine Frucht vom Baum der Erkenntis. Fritz P. Rinnhofer
Peter Sirius Zitat: "Die bittersten Vorwürfe sind die, die man uns nur fühlen läßt."
Die bittersten Vorwürfe sind die, die man uns nur fühlen läßt. Peter Sirius
Mosche Ibn Esra Zitat: "Der schlimmste Mensch ist der, dessen Zunge schärfer ist als..."
Der schlimmste Mensch ist der, dessen Zunge schärfer ist als der Verstand. Mosche Ibn Esra
Helena Petrovna Blavatsky Zitat: "Glaube nicht, daß Lust jemals vernichtet werden kann, wenn sie..."
Glaube nicht, daß Lust jemals vernichtet werden kann, wenn sie befriedigt oder gesättigt wird. Helena Petrovna Blavatsky
Ein dramatisches Werk zu verfassen, dazu gehört Genie. Am Ende soll die Empfindung, in der Mitte die Vernunft, am Anfang der Verstand vorwalten und alles gleichmäßig durch eine lebhaft-klare Einbildungskraft vorgetragen werden. Johann Wolfgang von Goethe
Karl Moik Zitat: "Ich habe es nicht notwendig zu betteln, wenn der ORF nicht..."
Ich habe es nicht notwendig zu betteln, wenn der ORF nicht mehr will. Das ist unter meiner Würde. Karl Moik
Ich höre ja jetzt auch, daß die Gesetze anders sind, als ich glaubte; aber daß die Gesetze gut sein sollen, das will mir nicht in den Kopf. Henrik Ibsen
Wolfgang J. Reus Zitat: "Man muß ins Dunkle, um die Sterne zu sehen."
Man muß ins Dunkle, um die Sterne zu sehen. Wolfgang J. Reus
Ihr kommt, das Haus mir umzukehren, Und steckt mir's über'm Kopf in Brand, Und will ich meiner Haut mich wehren, So schimpft ihr mich intolerant. Emanuel Geibel
Heinrich Heine Zitat: "Bei Weibern weiß man niemals, wo der Engel aufhört und der..."
Bei Weibern weiß man niemals, wo der Engel aufhört und der Teufel anfängt. Heinrich Heine
Freut mich unendlich, Ihre Bekanntschaft zu machen, und ich hoffe, sie wird lange dauern, wie der Herr zu der Fünfpfundnote sagte. Charles Dickens
Franziska Friedl Zitat: "Wer ständig säuft, führt auch ein geregeltes Leben."
Wer ständig säuft, führt auch ein geregeltes Leben. Franziska Friedl
Dies ist der Erde Nacht, Und Regen fällt hernieder. Ich habe meine Lieder Und Taten nicht vollbracht. Die Welt ist voll Verdruß. Kein Stern scheint meinem Wege. Wenn ich mich niederlege, Erwartet mit kein Kuß. Rings schlafen weit im Kreis Die Menschen frei von Qualen. Die ersten Sonnenstrahlen Erwecken Not und Schweiß. Vielleicht zeigt mir ein Traum Mein Glück und das der Erde. Ob er je Wahrheit werde, – Ich wag's zu hoffen kaum. Erich Mühsam
Wie ein Rausch ist deine Liebe, Deine Küsse wie der Wein – Trank ich mich an deinen Lippen Selig satt, so schlaf ich ein. Und dein Arm ist meine Wiege, Heimlich singst du mir ein Lied, Daß ein Glanz von Glück und Liebe Noch durch meine Träume zieht. Anna Ritter