Keine Kriege werden zugleich so ehrlos und unmenschlich geführt als die, welche Religionsfanatismus und Parteihaß im Inneren eines Staates entzünden.
Johann Christoph Friedrich von SchillerÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dramatiker
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 10. November 1759
- Gestorben: 9. Mai 1805
Verwandte Autoren
Themen
Aktuelle Zitate
Der Hunger treibt den Menschen in die Küche, das Raubtier auf die Jagd und die Pflanzen tief in den Boden. Der Hunger treibt alles in den Wahnsinn, wenn er nicht gestillt werden kann. Der Mensch wird irr, das Raubtier gefährlich und die Pflanze verdorrt. Der Hunger hat die wahre Macht über das Leben.
Annette Amstutz
Es gibt nichts Reineres, Unverdorbeneres, kein Wesen, das noch so warm ist vom Gepräge des Schöpfers als die Seele eines Kindes. Siehe das Blatt, die Blume, wenn sie sich eben öffnet – alle Farben sind noch so frisch und lebendig; die Oberfläche ist noch so wollig und fein, noch so zart das ganze Wesen! Und so ist Leib und Seele des Kindes.
Johann Ludwig Ewald