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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Wie, vom Zephyr gewiegt, der leichte Rauch in die Luft fließt, / wie sich leise der Kahn schaukelt auf silberner Flut, / hüpft der gelehrige Fuß auf des Takts melodischer Woge, / säuselndes Saitengetön hebt den ätherischen Leib.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Die Stadt ist gut, sagte der Bauer, aber die Leute taugen nichts. Sprichwort Deutschland
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Das postmoderne Zeitalter: Immer mehr Information und immer weniger Wissen. Fritz P. Rinnhofer
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Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat. Hildegard von Bingen
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Helga Schäferling Zitat: "Es soll auch blauäugige Menschen geben, die mißtrauisch sind."
Es soll auch blauäugige Menschen geben, die mißtrauisch sind. Helga Schäferling
Thomas von Aquin Zitat: "Das Eintreiben von Steuern ist nichts anderes als Diebstahl."
Das Eintreiben von Steuern ist nichts anderes als Diebstahl. Thomas von Aquin
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Titus Maccius Plautus Zitat: "Qui e nuce nucleum esse vult, frangit nucem."
Qui e nuce nucleum esse vult, frangit nucem. Titus Maccius Plautus
Ronny Boch Zitat: "Im Traumraum durchschreitet man sich selbst in seiner ganzen..."
Im Traumraum durchschreitet man sich selbst in seiner ganzen Höhe und Breite. Ronny Boch
Graf August von Platen Zitat: "Zwischen Männern wirkt der Groll anziehender zuweilen als die..."
Zwischen Männern wirkt der Groll anziehender zuweilen als die Liebe. Graf August von Platen
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Allessandro Manzoni Zitat: "Man kann leicht machen, daß arme Leute wie Schelme aussehen."
Man kann leicht machen, daß arme Leute wie Schelme aussehen. Allessandro Manzoni
Männer setzen schon mal Milliarden in den Sand und begehen Kurzschlußhandlungen. Das würden Frauen nicht tun. Luigi Colani
Mit etwas Glück schenkt uns das Leben etwa 27.000 Tage, wovon leicht ein Drittel vergeht, bis wir den wahren Wert eines einzigen erkennen. Dabei hätte man es viel gemütlicher haben können... Emil Baschnonga