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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Wie, fürchtest du denn nicht, ich muß dich ernstlich fragen, an so viel Freunden allzu schwer zu tragen?

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Gerade jetzt ist wieder so ein Moment, in dem ich weinen könnte. Freudetränen der Dankbarkeit, weil die Energie der Einheit durch mich strömt, alles erhellt und aus der Erde einen leuchtenden Planeten macht. Irina Rauthmann
Die Kosten für das Deutsche Gesundheitssystem könnten wesentlich abgesenkt werden, wenn man sich doch mehr an einem ebenfalls deutschen Sprichwort orientieren würde: "Die Zeit heilt manche Wunden"! Willy Meurer
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Es existieren genug menschliche Qualitäten, die jede Qualität..."
Es existieren genug menschliche Qualitäten, die jede Qualität vermissen lassen. Martin Gerhard Reisenberg
Georg Christoph Lichtenberg Zitat: "Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leid tun."
Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leid tun. Georg Christoph Lichtenberg
Billy Zitat: "Wir haben die Wahl zwischen vier Übeln: heute, morgen, zu spät..."
Wir haben die Wahl zwischen vier Übeln: heute, morgen, zu spät oder nie. Billy
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Manche sind nicht bei der gleichen Partei, aber mit bei der..."
Manche sind nicht bei der gleichen Partei, aber mit bei der gleichen Partie. Fritz P. Rinnhofer
Wie oft fließen die Tränen, wenn wir den anderen Menschen – seine Worte, sein Handeln – nicht verstehen. Und sind dann doch froh, daß wir in diesem Moment allein sind, um unseren Stolz zu behalten. Damaris Wieser
Unser Unglück ist, daß unsere Gegner, indem sie uns schwächer glauben, als wir sind, uns nicht fürchten und daß unsere Freunde, die zuweilen schmollen, uns eine größere Stärke zumuten, als wir in Wirklichkeit besitzen. Heinrich Heine
Die meisten Menschen klagen darüber, daß es in den Romanen nicht so zugeht, wie im Leben. Ich klage darüber, daß es im Leben nicht so zugeht, wie in den Romanen. Søren Aabye Kierkegaard
Johann Gottfried von Herder Zitat: "Unsere Lebensalter sind die der Pflanze: wir gehen..."
Unsere Lebensalter sind die der Pflanze: wir gehen auf, wachsen, blühen, blühen ab und sterben. Johann Gottfried von Herder
Der Sprachgebrauch wechselt. Jetzt sagt man: »Individualität« – »Übermensch« – »Renaissance-Natur«. Früher sagte man: »Egoist« – »Schuft« – »Bestie«. Otto Weiss
Otto Baumgartner-Amstad Zitat: "Lasst die Kinder wieder Kinder sein!"
Lasst die Kinder wieder Kinder sein! Otto Baumgartner-Amstad
Rolf Hochhuth Zitat: "Man hüte sich vor jedem, der einem dankbar sein muß."
Man hüte sich vor jedem, der einem dankbar sein muß. Rolf Hochhuth
Eine Menge von Büchern wirkt zerstreuend. Da du doch nicht alles lesen kannst, was du besitzen möchtest, so genügt es, so viel zu haben, wie du lesen kannst. Lucius Annaeus Seneca
Neues Testament: Evangelium nach Matthäus Zitat: "Sagt ganz einfach Ja oder Nein; jedes weitere Wort ist vom..."
Sagt ganz einfach Ja oder Nein; jedes weitere Wort ist vom Teufel. Neues Testament: Evangelium nach Matthäus