Wie süß ist's, eingewiegt zu werden in den Schlag des Todes von dem Gebet eines Sohnes!
Johann Christoph Friedrich von SchillerÜber den Autor
- Beruf des Autors: Dramatiker
- Nationalität: deutscher
- Geboren: 10. November 1759
- Gestorben: 9. Mai 1805
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Aktuelle Zitate
Verwechsle nicht die Liebe mit dem Rausch des Besitzes, der die schlimmsten Leiden mit sich bringt. Denn du leidest nicht unter der Liebe, wie die Leute meinen, sondern unter dem Besitztrieb, der das Gegenteil der Liebe ist . . . Die wirkliche Liebe beginnt, wo keine Gegengabe mehr erwartet wird.
Antoine de Saint-Exupéry
Nichts langweilt die Frauen so sehr als Höflichkeit. Wenn man ihnen zart entgegenkommt, wie es Schiller nennt. Leider ist diese Unsitte so verbreitet, daß man die Frauen in der Gesellschaft oft durch Vernachlässigung erst wieder zu sich selbst bringen muß, wenn man etwas von ihnen haben will. Knigge hat die meisten auf dem Gewissen.
Carl Hagemann