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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "In seinen Göttern malt sich der Mensch."

In seinen Göttern malt sich der Mensch.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

Nie wär ohne Trennung Wiedersehn erdacht, ohne Winter nimmer Lenzeshauch erwacht. Denk nur an den Maien, wenn die Stürme wehn, und wenn Freunde scheiden, denk ans Wiedersehn. Franz Kugler
Altes Testament: Spruch Zitat: "Die Lippen des Toren bringen Streit, und sein Mund ruft nach..."
Die Lippen des Toren bringen Streit, und sein Mund ruft nach Schlägen. Altes Testament: Spruch
So wird mit Hilfe des Computers ein Weltbild erstellt, in dem auch wir Menschen mit erfaßt sind; aber immer nur unser widerspruchsfreier Teil, in Form von Zahlenkolonnen. Herbert Pietschmann
Ovid Zitat: "Wahrlich! sein Gott ist jeder sich selbst!"
Wahrlich! sein Gott ist jeder sich selbst! Ovid
Nomen Nescio Zitat: "Wer kein Vorbild sein will, gebe wenigstens kein schlechtes..."
Wer kein Vorbild sein will, gebe wenigstens kein schlechtes Beispiel. Nomen Nescio
Rechtgläubige vergessen, daß rechter Glaube sich abstützt auf Jesus, der unter seinen Freunden auch Nichtrechtgläubige hatte. Walter Ludin
Sprichwort Zitat: "Eine Sünde heckt, deckt und weckt die andere."
Eine Sünde heckt, deckt und weckt die andere. Sprichwort
Sinan Gönül Zitat: "Verliere deine Zeit nicht mit jemandem, der nicht bereit ist,..."
Verliere deine Zeit nicht mit jemandem, der nicht bereit ist, sie mit dir zu teilen. Sinan Gönül
Ludwig Bechstein Zitat: "Wer blau ist, wird nur selten rot."
Wer blau ist, wird nur selten rot. Ludwig Bechstein
Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitat: "Komm! ins Offene, Freund!"
Komm! ins Offene, Freund! Johann Christian Friedrich Hölderlin
Gustave Flaubert Zitat: "Das Genie schenkt Gott – aber das Talent ist unsere Sache."
Das Genie schenkt Gott – aber das Talent ist unsere Sache. Gustave Flaubert
Eleftherios Kyriakou Venizelos Zitat: "Wehe dem Land, welches keine aufständische Jugend und..."
Wehe dem Land, welches keine aufständische Jugend und konservative Alte hat. Eleftherios Kyriakou Venizelos
Erquickende Zuversicht füllt den mit Inbrunst Betenden. Er nähert sich der Gottheit; er fühlt, daß er ihr angehöre. Er erhebt sich über das Nichtige und Vergängliche, wird größer, ja göttlicher. Frohe Ahnungen durchzittern seine Nerven; eine himmlische Freudigkeit durchbebt seine ganze Natur. Dies ist die Kraft des Gebets, die Wirkung der Nähe Gottes. Carl Friedrich Reiche-Eisenstuck
Nikolaus Cybinski Zitat: "Sind in der Geschichte am Ende immer das die großen Beweger,..."
Sind in der Geschichte am Ende immer das die großen Beweger, die die Gegenkräfte mobilisieren? Nikolaus Cybinski
Aristoteles Zitat: "Unter Leben verstehen wir das, daß ein Körper sich selbst..."
Unter Leben verstehen wir das, daß ein Körper sich selbst ernährt, wächst und wieder abnimmt. Aristoteles