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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Ich sah ihn, ich errötete, erblaßte / bei seinem Anblick, meinen Geist ergriff / unendliche Verwirrung; finster ward's / vor meinen Augen, mir versagt' die Stimme. / Ich fühlte mich durchschauert und durchflammt, / der Venus furchtbare Gewalt erkannt' ich / und alle Qualen, die sie zürnend sendet. / Durch fromme Opfer hofft' ich sie zu wenden; / ich baut, ihr einen Tempel, schmückt' ihn reich. / Ich ließ der Göttin Hekatomben fallen; / im Blut der Tiere sucht' ich die Vernunft, / die mir ein Gott geraubt.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Römischer Stoßseufzer Nur deutsch! Nicht teutsch! So will's jetzt deutsche Art. Nur was den – Babst – betrifft, so bleibt sie – hart! Friedrich Wilhelm Nietzsche
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Die wenig erprobte Alternative in dunklen Zeiten: der helle Wahnsinn. Brigitte Fuchs
Derjenige, der damit beginnt, das Christentum mehr als die Wahrheit zu lieben, wird dazu übergehen, mehr als das Christentum seine eigene Sekte oder Kirche zu lieben, und wird zum Schluß mehr als alles sich selbst lieben. Samuel Taylor Coleridge
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Autor X schrieb sich nicht aus dem Leben, er memoirte sich..."
Autor X schrieb sich nicht aus dem Leben, er memoirte sich stattdessen zu Tode. Martin Gerhard Reisenberg
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Besauf dich mal! Damit du locker wirst . . . Andreas Möller
So etwas wie ein sittliches oder unsittliches Buch gibt es nicht. Bücher sind entweder gut geschrieben oder schlecht geschrieben. Weiter nichts. Oscar Wilde
KarlHeinz Karius Zitat: "Es ist wie im Leben: Zu manchen Antworten gibt es keine Fragen..."
Es ist wie im Leben: Zu manchen Antworten gibt es keine Fragen – und umgekehrt. KarlHeinz Karius
Jahrhundertwort Zitat: "Demonstration."
Demonstration. Jahrhundertwort
Sprichwort Deutschland Zitat: "Wer langsam zürnt, zürnt schwer."
Wer langsam zürnt, zürnt schwer. Sprichwort Deutschland
Jean Baptist Say Zitat: "Die Unkenntnis verbindet sich mit der Routine. Feind jeder..."
Die Unkenntnis verbindet sich mit der Routine. Feind jeder Vervollkommnung. Jean Baptist Say
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In den ersten 30 Jahren nach dem Krieg war Österreich im Aufbruch, jetzt ist es im Abbruch begriffen. Fritz P. Rinnhofer
Rainer Maria Rilke Zitat: "Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter,..."
Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere. Rainer Maria Rilke