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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Freiheit liebt das Tier der Wüste, / frei im Äther herrscht der Gott, / ihrer Brust gewalt'ge Lüste / zähmet das Naturgebot; / doch der Mensch in ihrer Mitte / soll sich an den Menschen reihn, / und allein durch seine Sitte / kann er frei und mächtig sein.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Schuld ist die Sklaverei der Freien. Publius Syrus
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Hat nicht die Frau die gleichen Bedürfnisse, die der Mann hat, ohne daß sie das gleiche Recht hat, sie zu äußern? Jean-Jacques Rousseau
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Griff und kurzer Bürstenkopf sind so gestaltet, daß eine effiziente Handhabung ohne vorzeitige Ermüdung ermöglicht wird. Nomen Nescio
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"Du warst nie ein Mann, aber immer ein Mensch", sprach der Grabredner. Fritz P. Rinnhofer
Joachim Bullermann Zitat: "Die Wirtschaftsflüchtlinge kommen nicht nach Deutschland,..."
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Eine deutsche Begegnung: Kardinal Ratzinger und Professor Habermas. Professor Ratzinger und Kardinal Habermas – das wäre auch kein uninteressantes Treffen gewesen. Gregor Brand
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Das ist die Kunst, das ist die Welt, daß eins ums andere gefällt."
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Natürlich sind 100 Länderspiele was Besonderes. Aber ich will den Rekord net g'schenkt. Bevor die Leut sagen, der Krankl drückt den Herzog nur rein, damit der zum Hunderter kommt - pfeif i drauf. Andreas Herzog
Dante Alighieri Zitat: "Geh deinen Weg und laß die Leute reden."
Geh deinen Weg und laß die Leute reden. Dante Alighieri
Vielleicht sind die größten Dichter nicht gedruckt. Etwas schreiben, ist vielleicht das gerade Gegenteil davon, es zu träumen. Edmond Huot und Jules de Goncourt Goncourt
Schön ist die Zeit der jungen Liebe! Sie ist gleich der Morgendämmerung, wo der Himmel im Osten leise sich rötet, wo Knospen, Blumen und alles Leben dem kommenden Tag in die Arme schlummern und nur hin und wieder eine Lerche, den Tau von den Flügeln schüttelnd, jubelnd, glückverkündend emporsteigt. Wilhelm Raabe