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Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitate

Der Mann muß hinaus ins feindliche Leben, muß wirken und streben, und pflanzen und schaffen, erlisten, erraffen, muß wetten und wagen, das Glück zu erjagen.

Johann Christoph Friedrich von Schiller

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Aktuelle Zitate

So nahe ist man gelegentlich daran, etwas Vernünftiges zu tun! Aber … man überlegt reiflich … und unterläßt es. Otto Weiss
Sprichwort Hebräisch Zitat: "Wenn deine Frau klein ist, beuge dich zu ihr herab."
Wenn deine Frau klein ist, beuge dich zu ihr herab. Sprichwort Hebräisch
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Am Schluß wird nichts beendet sein. Darko Todorovic
Hermann Simon Zitat: "Die größte Verschwendung ist die Menschenverschwendung an..."
Die größte Verschwendung ist die Menschenverschwendung an unseren Universitäten. Hermann Simon
André Brie Zitat: "Ohne Phantasie lassen sich Realitäten nicht begreifen."
Ohne Phantasie lassen sich Realitäten nicht begreifen. André Brie
Heinrich Heine Zitat: "Hat man die Liebe durchgeliebt, / Fängt man die Freundschaft an."
Hat man die Liebe durchgeliebt, / Fängt man die Freundschaft an. Heinrich Heine
Sigmund Graff Zitat: "Der erste Riß in vielen Freundschaften entsteht durch ein..."
Der erste Riß in vielen Freundschaften entsteht durch ein unpassendes Geschenk. Sigmund Graff
Karl Peltzer Zitat: "Dem Genie fällt der Ruhm zu, wo das Talent ihn erobern möchte."
Dem Genie fällt der Ruhm zu, wo das Talent ihn erobern möchte. Karl Peltzer
Wenn ich heute stürbe, glaube ich, alt genug geworden zu sein. Ich bin dann wenigstens alt genug geworden, um sterben zu können. Christian Morgenstern
Weinende Weiden umsäumen den Fluß. Traurig, nicht mit den sanften Wellen in die Ferne ziehen zu können, schenken sie ihnen Tränen aus herrlichen Düften… Elmar Kupke
Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, daß, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit überhaupt niemand ist im allgemeinen geselligen Verkehr. Earl Philip Dormer Stanhope Chesterfield
Im hohen Alter, in dem man wirklich das Recht hätte, zu sagen: "Ich kann nicht mehr warten", wie geduldig wird man da! Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
Manfred Hinrich Zitat: "Geist bewegt sich, wie er bewegt wird."
Geist bewegt sich, wie er bewegt wird. Manfred Hinrich
Veränderungen: ...so wie dem Wasser bleiben sie auch uns nicht erspart, selbst wenn wir nicht bewußt nach ihnen streben. Oft geht es hin, oft her, mal rauf und wieder runter... und anders wär's – glaub ich – auch gar kein Leben. Martin Ruepp
Ich will die Demokratie nicht gerade das Reich der geister nennen, aber die Geister, die verneinen, gehören ihr. Otto von Bismarck