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Autoren:

Dem Schicksal leihe sie die Zunge, / selbst herzlos, ohne Mitgefühl, / begleite sie mit ernstem Schwunge / des Lebens wechselvolles Spiel. / Und wie der Klang im Ohr vergehet, / der mächtig tönend ihr entschallt, / so lehre sie, daß nichts bestehet, / daß alles Irdische verhallt.

Johann Christoph Friedrich von Schiller