Deutsche De
  • Deutsche De
  • English En
  • Français Fr
  • Русский Ru

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien bereitzustellen und unseren Verkehr zu analysieren. Wir teilen auch Informationen über Ihre Nutzung unserer Website mit unseren Marketing- und Analysepartnern, die diese mit anderen Informationen kombinieren, die Sie ihnen zur Verfügung gestellt haben oder die sie separat von Ihnen gesammelt haben. Möglicherweise sehen Sie auch unsere Datenschutzbestimmungen. Durch Klicken auf die Schaltfläche OK akzeptieren Sie unsere Cookies.

Autoren:

Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitate

Und ist er in ein Fach gedrückt,

wo gar der Geist nicht leben darf,

so stoß er's mit Verachtung weg,

und lerne pflügen.

Johann Christian Friedrich Hölderlin

Über den Autor

Verwandte Autoren

Themen

Aktuelle Zitate

Willy Meurer Zitat: "Männer sind wie Rosensträucher, an denen die Dornen manchmal..."
Männer sind wie Rosensträucher, an denen die Dornen manchmal größer sind als die Rosen. Willy Meurer
Jules Renard Zitat: "Ich weiß nicht, ob Gott existiert; aber für sein Ansehen wäre..."
Ich weiß nicht, ob Gott existiert; aber für sein Ansehen wäre es besser, wenn es ihn nicht gäbe. Jules Renard
William Shakespeare Zitat: "Die Kunst der Not ist wundersam: Sie macht / selbst Schlechtes..."
Die Kunst der Not ist wundersam: Sie macht / selbst Schlechtes köstlich. William Shakespeare
Bauernregel - Bauernweisheit Zitat: "Ist die Krähe nicht mehr weit, ist's zum Säen höchste Zeit."
Ist die Krähe nicht mehr weit, ist's zum Säen höchste Zeit. Bauernregel - Bauernweisheit
Der Staat hat immer nur den Zweck, den einzelnen zu beschränken, zu bändigen, zu subordinieren, ihn in irgendeinem Allgemeinen untertan zu machen... Max Stirner
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen."
Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Niccolò Machiavelli Zitat: "Was dem Feind nützt, schadet dir, und was dir nützt, schadet..."
Was dem Feind nützt, schadet dir, und was dir nützt, schadet dem Feind. Niccolò Machiavelli
Die Treue steht zuerst, zuletzt im Himmel und auf Erden. Wer die ganze Seele einsetzt, dem muß die Krone werden! Ernst Moritz Arndt
Ritornelle Gebt mir zu trinken! Was in den Sternen steht, kann man nicht ändern, Doch man vergißt es bei der Gläser Blinken. Blume der Schenke! Du wirfst was in den Wein, daß ich erkranke, Und trunken bin, so oft ich dein gedenke. Friedrich Rückert
Ernst Troeltsch Zitat: "Das Jenseits ist die Kraft des Diesseits."
Das Jenseits ist die Kraft des Diesseits. Ernst Troeltsch
Dieter Uecker Zitat: "Wer mit sich im Reinen ist, hat es nicht nötig, andere zu..."
Wer mit sich im Reinen ist, hat es nicht nötig, andere zu beschmutzen. Dieter Uecker
Martin Gerhard Reisenberg Zitat: "Wahre Tiefe kommt niemals bodenlos daher."
Wahre Tiefe kommt niemals bodenlos daher. Martin Gerhard Reisenberg
Wolfgang J. Reus Zitat: "Die meisten Menschen wissen, doch sie leben mit ihrer bequemen..."
Die meisten Menschen wissen, doch sie leben mit ihrer bequemen Lüge. Wolfgang J. Reus
Er war kein Landesvater, sondern ein Landesfürst, der in der prachtvollen Festspielstadt Residenz hielt. Erwin Zankel
Waar het denken eenrichtingsverkeer wordt, is stilstaan verboden. Wo das Denken zur Einbahnstraße wird, ist Stillstehen verboten. Gerd de Ley