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Jean Paul Zitate

Unter einem freundlichen Ausleger mein' ich den, welcher in einem fremden Buche seine eigne Meinung, obwohl tief vergraben, entdeckt und mit seiner Wünschelrute erhebt.

Jean Paul

Über den Autor

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Der Wein erfreut des Menschen Herz und lindert ihm im Leid den Schmerz. Auch seine Freud' vermehret er sehr oft um's Doppelte und mehr. Nomen Nescio
Francesco De Sanctis Zitat: "Ich erkenne – darf ich deshalb mit Recht sagen: Also kann ich?"
Ich erkenne – darf ich deshalb mit Recht sagen: Also kann ich? Francesco De Sanctis
Freidank Zitat: "Ginge ein Hund tausend Stund zur Kirche, er wär doch ein Hund."
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Maxim Gorkij Zitat: "Ich habe vieles von Sprichwörtern gelernt, das heißt von ihrer..."
Ich habe vieles von Sprichwörtern gelernt, das heißt von ihrer Art zu denken. Maxim Gorkij
Verkehrte Welt. "Haben Sie ein Problem mit Alkohol?" fragte der Chef seine Mitarbeiterin, weil sie stets nur Wasser und Säfte trank. Helga Schäferling
Wer seinen Dreck Jahrzehnte lang unter den Teppich kehrt, muß sich nicht wundern, wenn er eines Tages darüber stolpert. Edith Nebel
Ausschließende Einsamkeit und ausschließende Geselligkeit sind schädlich, und, ihre Rangordnung ausgenommen, ist nichts so wichtig, als ihr Tausch. Jean Paul
Erhard Blanck Zitat: "Das Leben ist theoretisch eine glänzende Idee. Praktisch eher..."
Das Leben ist theoretisch eine glänzende Idee. Praktisch eher ein Desaster. Erhard Blanck
Sprichwort Lettland Zitat: "Den ersten Wurf von jungen Hunden ertränkt man am besten."
Den ersten Wurf von jungen Hunden ertränkt man am besten. Sprichwort Lettland
Alexander Eilers Zitat: "Gute Manuskripte werden verlegt, schlechte publiziert."
Gute Manuskripte werden verlegt, schlechte publiziert. Alexander Eilers
Sprichwort Italien Zitat: "Liebe verlangt nach Treue und Treue nach Beständigkeit."
Liebe verlangt nach Treue und Treue nach Beständigkeit. Sprichwort Italien
Die Schöpferkraft eines Autors folgt leider nicht immer seinem Willen; das Werk gerät, wie es kann, und stellt sich dem Verfasser oft wie unabhängig, ja wie fremd, gegenüber. Sigmund Freud
Johann Christian Friedrich Hölderlin Zitat: "Da flogen wir, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem..."
Da flogen wir, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum anderen. Johann Christian Friedrich Hölderlin
Der Hader mag mit Schweigen getilgt werden und die Traurigkeit mit Hoffnung, aber die Feindschaft, die die Zunge bereitet, wird nimmermehr verlöschen. Pantschatantra
O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein. Karl Johann Philipp Spitta