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Jean-Jacques Rousseau Zitate

Jean-Jacques Rousseau Zitat: "Doch was vermag die Vernunft wider die Schwachheit?"

Doch was vermag die Vernunft wider die Schwachheit?

Jean-Jacques Rousseau

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Aktuelle Zitate

Vorfrühling Sieh da: Die Weide schon im Silberpelz, Die Birken glänzen, ob auch ohne Laub, In einem Lichte, das wie Frühling ist. Der blaue Himmel zeigt türkisenblau Ganz schmale Streifen, und ich weiß, das ist Des jungen Jahres erster Farbenklang, Die ferne Flöte der Beruhigung: Die Liebe hat die Flügel schon gespannt, Sie naht gelassenen Flügels himmelher, Bald wird die Erde bräutlich heiter sein. Nun Herz, sei wach und halte dich bereit Dem holden Gaste, der mit Blumen kommt Und Liebe... Otto Julius Bierbaum
Sprichwort Zitat: "Wer nichts geben will, findet immer eine Ausrede."
Wer nichts geben will, findet immer eine Ausrede. Sprichwort
Stefan Schütz Zitat: "Wir hatten noch soviel Zeit nur an uns zu denken."
Wir hatten noch soviel Zeit nur an uns zu denken. Stefan Schütz
Hans A. Pestalozzi Zitat: "Wir dürfen nichts mehr machen, ohne genau zu wissen, welche..."
Wir dürfen nichts mehr machen, ohne genau zu wissen, welche Risken wir damit eingehen. Hans A. Pestalozzi
China Weisheit Zitat: "In einer schmalen Gasse sei auf der Hut vor einem Dolch."
In einer schmalen Gasse sei auf der Hut vor einem Dolch. China Weisheit
Willy Meurer Zitat: "Wer auf kleinem Fuß lebt, kann keinen großen Eindruck..."
Wer auf kleinem Fuß lebt, kann keinen großen Eindruck hinterlassen. Willy Meurer
Wilhelm Busch Zitat: "Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken."
Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken. Wilhelm Busch
Ernst Ferstl Zitat: "Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das, was hinter uns liegt."
Die Zukunft nimmt keine Rücksicht auf das, was hinter uns liegt. Ernst Ferstl
Thomas Woodrow Wilson Zitat: "Es ist das Gewissen der Welt, das wir jetzt auf den Thron zu..."
Es ist das Gewissen der Welt, das wir jetzt auf den Thron zu setzen trachten an Stelle der Gewalt. Thomas Woodrow Wilson
Johann Christoph Friedrich von Schiller Zitat: "Man soll für die Träume seiner Jugend Achtung tragen."
Man soll für die Träume seiner Jugend Achtung tragen. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Wohl dem, der sie verachten kann, die Meinung dieser Welt! Die Fürsten sind ihr Geschöpf, sie müssen ihre Sklaven sein. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Friedrich Wilhelm Nietzsche Zitat: "Die Moral ist die Zeichensprache der Affekte."
Die Moral ist die Zeichensprache der Affekte. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Katharina Eisenlöffel Zitat: "Zu wissen, wo der Seele Schmerz und kein Trost spenden -..."
Zu wissen, wo der Seele Schmerz und kein Trost spenden - welche Grausamkeit. Katharina Eisenlöffel
Anatoli Ras (Rubanowitsch) Zitat: "Unverdientes Lob ist aus irgendwelchen Gründen immer..."
Unverdientes Lob ist aus irgendwelchen Gründen immer angenehmer als verdiente Kritik. Anatoli Ras (Rubanowitsch)
Andrzej Majewski Zitat: "Es gibt keine halben Wahrheiten, es gibt nur halbe Lügen."
Es gibt keine halben Wahrheiten, es gibt nur halbe Lügen. Andrzej Majewski