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Jean de La Bruyère Zitate

Nichts hält länger als ein bescheidenes Vermögen; von nichts sieht man so leicht das Ende ab wie von einem großen.

Jean de La Bruyère

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Aktuelle Zitate

Daß ich geboren ward, verdank ich Deiner Huld, mein hohes Alter Deiner Langmut und Geduld. Nach hundertjährgem Sündenleben will ich sehn, ob Deine Gnade größer oder meine Schuld. Omar Khayyâm
Willy Meurer Zitat: "Der Tod ist der Schatten, der vom eigenen Körper kommt."
Der Tod ist der Schatten, der vom eigenen Körper kommt. Willy Meurer
Erhard Horst Bellermann Zitat: "Blinde müssen die meiste Rücksicht nehmen."
Blinde müssen die meiste Rücksicht nehmen. Erhard Horst Bellermann
Jeremias Gotthelf Zitat: "Wen das eigene Licht blendet, sicht sich immer im Licht,..."
Wen das eigene Licht blendet, sicht sich immer im Licht, andere im Schatten. Jeremias Gotthelf
Reiner Klüting Zitat: "Der Opportunist ergriff solange jede Gelegenheit beim Schopf,..."
Der Opportunist ergriff solange jede Gelegenheit beim Schopf, bis diese ihn erschöpft zurückließ. Reiner Klüting
Die ganze Synopse unserer Politik liegt in den zwei Versen von Bürger: "Du hast uns lange genug geknufft; man wird dich wieder knuffen, Schuft." Johann Gottfried Seume
Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi Zitat: "Stehe zu deinem eigenen Wort."
Stehe zu deinem eigenen Wort. Graf Leo Nikolajewitsch Tolstoi
Jedes Naturgesetz, das sich dem Beobachter offenbart, läßt auf ein höheres, noch unerkanntes schließen. Alexander von Humboldt
Wer keine Hoffnung hat, in einem Kampfe zu siegen, oder ersichtlich unterlegen ist, will um so mehr, daß die Art seines Kämpfens bewundert werde. Friedrich Wilhelm Nietzsche
Daniel Mühlemann Zitat: "Globalisierung: Das Vertrauen in die Wirtschaft wird nicht..."
Globalisierung: Das Vertrauen in die Wirtschaft wird nicht mehr lokal, sondern global erschüttert. Daniel Mühlemann
Ernst Ferstl Zitat: "Ein guter Mensch wird leichter böse – als ein böser gut."
Ein guter Mensch wird leichter böse – als ein böser gut. Ernst Ferstl
Das ist des Menschen Freiheit, daß er wählen kann – und wählen muß, er fehlen kann – und auch notgedrungen fehlt, daß für ihn die Welt nicht einfach da ist, sondern auch ein Ergebnis seines Tuns. Querulix
Die Wahrheit widerspricht unserer Natur, der Irrtum nicht, und zwar aus einem sehr einfachen Grunde: die Wahrheit fordert, daß wir uns beschränkt erkennen sollen, der Irrtum schmeichelt uns. Johann Wolfgang von Goethe
Eine Verlobung ist die bedingte Verurteilung zu lebenslänglicher Doppelhaft mit vorläufigem Strafaufschub. August Strindberg
Oft schläft, wie edles Samenkorn, das Herz des Sterblichen in toter Schale, bis ihre Zeit gekommen ist… Johann Christian Friedrich Hölderlin