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Ignaz Heinrich Carl Freiherr von Wessenberg-Ampringen Zitate

Wo das schöne Geschlecht gegen Vaterland und Nationalität kalt und gleichgültig ist, dort muß der Glücksstern des Volkes erbleichen. Eine Nation, der nur die Männer angehören, deren Frauen ihr entfremdet sind, kann keine Dauer haben.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr von Wessenberg-Ampringen

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Mut beruht vor allem auf dem Willen, ihn zu haben. Ellen Key
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Johannes von Müller Zitat: "Wir sollten jede Not als einen Vertrauensbeweis Gottes..."
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Ich finde es ganz gut, daß sie bloß Engländer sind, da sie kein Bedürfnis haben, Menschen zu sein. Jean-Jacques Rousseau
Begehe auch nicht eine schlechte Handlung, übe in vortrefflicher Weise heilsames Tun und zähme deinen Geist: Das ist die Lehre des Erwachten. Buddha
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Johann Heinrich Pestalozzi Zitat: "Daß unser Herz lebe, wirke, bleibe, daran liegt alles, nicht..."
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Markus Schopp Zitat: "Die Jungen verdienen viel zu leicht viel zu viel Geld."
Die Jungen verdienen viel zu leicht viel zu viel Geld. Markus Schopp
Romano Guardini Zitat: "Mann sein heißt treu sein."
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Ein aus Leidenschaft Verlorener ist blinder als ein Blindgeborener. Nur wer sich selbst bezwingen kann, der ist ein Mann. Johann Jacoby
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Je höher der Affe steigt, je mehr er den Hintern zeigt. Sprichwort Deutschland
Luc de Clapiers Vauvenargues Zitat: "Das Bewußtsein unserer Macht verstärkt sie."
Das Bewußtsein unserer Macht verstärkt sie. Luc de Clapiers Vauvenargues
Miteinander haben wir über den Sinn des Lebens denkend zu werden, miteinander darum zu ringen, zu einer welt- und lebensbejahenden Weltanschauung zu gelangen, in der unser von uns als notwendig und wertvoll erlebter Trieb zu wirken Rechtfertigung, Orientierung, Klärung, Vertiefung, Versittlichung und Stählung findet und darauf hin fähig wird, definitive und vom Geist wahrer Humanität eingegebene Kulturideale aufzustellen und zu verwirklichen. Albert Schweitzer
Beim Skifahren würde man sagen: Ich mag den freien Schwung ohne Einzäunungen. Bis heute war ich offensichtlich zu jung und unreif für die Überlegung zu heiraten. Dietrich Mateschitz