Zwischen Personen, die einander beständig so nahe sind, müssen Haß und Liebe immer größer werden: Aller Augenblicke findet man ja Gründe, sich mehr zu lieben oder zu hassen.
Honoré de BalzacÜber den Autor
- Beruf des Autors: Schriftsteller
- Geboren: 20. Mai 1799
- Gestorben: 18. August 1850
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Dem Schicksal leihe sie die Zunge, / selbst herzlos, ohne Mitgefühl, / begleite sie mit ernstem Schwunge / des Lebens wechselvolles Spiel. / Und wie der Klang im Ohr vergehet, / der mächtig tönend ihr entschallt, / so lehre sie, daß nichts bestehet, / daß alles Irdische verhallt.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Weit davon entfernt, die Glaubwürdigkeit der ältesten Überlieferung herabzusetzen, tritt die konsequente Eschatologie für sie ein. Sie vermag in der Hauptsache alles, was in den beiden ersten Evangelien über das Auftreten Jesu zu lesen steht, als geschichtlich anzuerkennen und zu erklären.
Albert Schweitzer