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Hesiod von Böotien Zitate

Der müßige Mensch ist der Schrecken der Götter und der Menschen: sie sind wie Insekten ohne Stachel, wie gierige Hornissen, die die emsigen Bienen für sich arbeiten lassen – und selbst keinen Finger rühren. Der arbeitsame Mensch sieht, wie seine Viehherde sich vermehrt und wie sein Vermögen wächst. Durch Arbeit verdienst du dir das Wohlwollen der Götter und der Menschen. Weil du ihnen nicht durch deinen Müßiggang zur Last fällst.

Hesiod von Böotien

Verwandte Autoren

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Aktuelle Zitate

Gewöhnlich entsteht die Größe des Charakters aus einem natürlichen Gleichgewicht mehrerer entgengesetzter Eigenschaften. Denis Diderot
Gönne dem Knaben zu spielen, in wilder Begierde zu toben, nur die gesättigte Kraft kehret zur Anmut zurück. Johann Christoph Friedrich von Schiller
Je heiliger die Liebe, um so größer ist die Angst. Und je reicher der Trost, um so beständiger ist die Furcht. Mechthild von Magdeburg
Peter Rudl Zitat: "Auf nichts versteht sich der Wohlstand so gut wie auf..."
Auf nichts versteht sich der Wohlstand so gut wie auf Gewissensfluchten. Peter Rudl
Die Botaniker haben eine Pflanzenabteilung, die sie Incompletae nennen; man kann eben auch sagen, daß es inkomplette, unvollständige Menschen gibt. Es sind diejenigen, deren Sehnsucht und Streben mit ihrem Tun und Leisten nicht proportioniert ist. Johann Wolfgang von Goethe
Sprichwort Marokko Zitat: "Lügen sind die Waffen der Bösen."
Lügen sind die Waffen der Bösen. Sprichwort Marokko
Fritz P. Rinnhofer Zitat: "Wer hinter die Kulissen schaut, reißt damit die Fassade herunter."
Wer hinter die Kulissen schaut, reißt damit die Fassade herunter. Fritz P. Rinnhofer
Sprichwort Frankreich Zitat: "Ein böser Hund hat immer ein zerrissenes Ohr."
Ein böser Hund hat immer ein zerrissenes Ohr. Sprichwort Frankreich
Sprichwort Deutschland Zitat: "Besser den Magen verrenkt, als dem Wirt was geschenkt."
Besser den Magen verrenkt, als dem Wirt was geschenkt. Sprichwort Deutschland
Vergil Zitat: "Eris mihi magnus Apollo."
Eris mihi magnus Apollo. Vergil
Das Leben unserer jüngsten Generation scheint wirklich erbärmlich – seit der Kindheit ist es abhängig von Geräten… Pavel Kosorin
Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Suche in jedem Gesicht zuerst den Menschen."
Suche in jedem Gesicht zuerst den Menschen. Johann Wolfgang von Goethe
Nicht doch! Mädel, laß das Stricken – geh, Thu den Strumpf bei Seite heute; das ist was für alte Leute, für die jungen blüht der Klee! Laß, mein Kind; komm, mein Schätzchen! siehst du nicht, der Abendwind schäkert mit den Weidenkätzchen… Mädel liebes, sieh doch nicht immer so bei Seite heute; das ist was für alte Leute, junge sehn sich ins Gesicht! Komm, mein Kind, sieh doch, Schätzchen: über uns der Abendwind schäkert mit den … Siehst du Mädel, war's nicht nett so an meiner Seite heute? Das... Richard Fedor Leopold Dehmel
Heute gibt der Mensch Geld aus, das er nicht hat, für Dinge, die er nicht braucht, um damit Leuten zu imponieren, die er nicht mag. Danny Kaye
Liebe O reiche Armut! Gebend, seliges Empfangen! In Zagheit Mut! in Freiheit doch gefangen. In Stummheit Sprache, Schüchtern bei Tage, Siegend mit zaghaftem Bangen. Lebendiger Tod, im Einen sel’ges Leben Schwelgend in Not, im Widerstand ergeben, Genießend schmachten, Nie satt betrachten Leben im Traum und doppelt Leben. Karoline von Günderode