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Heinrich von Sybel Zitate

Kein objektiver Tatbestand geht durch die Auffassung und Darstellung eines Menschengeistes hindurch, ohne aus der Substanz dieses Geistes mehr oder minder erhebliche Umwandlung zu erleiden.

Heinrich von Sybel

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Aktuelle Zitate

Sprichwort Ägypten Zitat: "Eine Frau ist doppelt festgebunden, wenn ihre Kette angenehm ist."
Eine Frau ist doppelt festgebunden, wenn ihre Kette angenehm ist. Sprichwort Ägypten
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Johann Wolfgang von Goethe Zitat: "Die Freiheitsapostel, sie waren mir immer zuwider, Willkür..."
Die Freiheitsapostel, sie waren mir immer zuwider, Willkür suchte doch nur jeder am Ende für sich. Johann Wolfgang von Goethe
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Ist die Gurke reif, löst sie sich von ganz allein. Sprichwort China
Wolfgang J. Reus Zitat: "Üble Auswirkungen des Zeitungeistes: Jetzt nennen sie..."
Üble Auswirkungen des Zeitungeistes: Jetzt nennen sie »demnächst« »zeitnah«. Wolfgang J. Reus
Heinrich Martin Zitat: "Es gibt doch keine größ're Pein, Als zweifeln und doch..."
Es gibt doch keine größ're Pein, Als zweifeln und doch zärtlich sein. Heinrich Martin
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Viele Köpfe, viele Sinne! sagte der Knecht, da schmiß er mit einem Wagen voll Kohlköpfe um. Beispiel-Sprichwort
Anthelme Brillat-Savarin Zitat: "Bleibt die Zunge stumm, biete ihr eine noch bessere Flasche an."
Bleibt die Zunge stumm, biete ihr eine noch bessere Flasche an. Anthelme Brillat-Savarin
Manfred Hinrich Zitat: "Heiratest du aus Liebe, darfst du das Geld nicht ablehnen."
Heiratest du aus Liebe, darfst du das Geld nicht ablehnen. Manfred Hinrich
Manchmal limitieren wir unsere Chancen im Leben mehr durch unsere eigenen falschen Einstellungen als durch fehlende Chancen. Willy Meurer
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Du schüttelst eines Mannes Hand, du schüttelst nicht sein Herz. Sprichwort Australien
Aus der Physik des Alltags müßten wir eigentlich wissen, daß Beschleunigungsphasen mit besonders hohem Energieaufwand erkauft werden und daß mit der Erhöhung der Geschwindigkeit eines Systems gleichzeitig dessen Steuerung schwieriger wird. Klaus Backhaus
Die Liebe gleicht einem Kino, dessen großes Portal allen ohne Eintrittsgeld offen steht. Im verdunkelten Vorführungsraum werden Phantasie, Schwärmerei und Leidenschaft auf die Leinwand gezaubert, wobei die Ungebildeten vorne sitzen, um alles recht deutlich zu sehen, während die Kenner ganz hinten sitzen. Beim Verlassen des Theaters müssen alle, Arm und Reich, Jung und Alt, Klug und Dumm durch eine schmale Sperre hindurch und den Geschlechtstrieb als Entgelt an der Kasse abgeben. Ernst Woldemar Sacks